Dr. Hamer an Reyer

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
Sandkollveien 11
3229 Sandefjord
www.universitetsandefjord.com
dr.hamer@universitetsandefjord.com

14.5.2013

Frau
Roswitha Reyer
Am Wildwechsel 5
D-21391 Reppenstedt

Offener Brief

Sehr geehrte Frau Roswitha Reyer,

Sie haben mir einen unverschämten "offenen" Rufmordbrief geschrieben, was normalerweise einer Lady nicht passiert. Wenn Sie gedacht haben, Sie könnten mich damit irgendwie demoralisieren, dann haben Sie sich sehr getäuscht. Diese haltlosen Vorwürfe über eine mir völlig unbekannte Patientin kenne ich als die üblichen Bosheiten. Meistens kommen Sie von jüdischen Menschen, die es nicht verwinden können, daß nicht ein Rabbiner die Germanische Heilkunde entdeckt hat, die inzwischen bei Freund und Feind als größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte gilt. (Siehe Rabbi Prof. Joav Merrick, Beer Sheva-Universität, Mitglied d. israel. Gesundheits-Ministeriums in Jerusalem, der nach angeblich viele Jahre angedauerter Nachprüfung festgestellt hat, daß die Germanische Heilkunde richtig ist und allgemeine Anerkennung) hat.
Frau Reyer, auch wenn Sie vielleicht Jüdin sind – solche Briefe bekomme ich stets nur von jüd. Briefschreibern – ich lehne es ab, Ihnen in Ihrem pöbeligen Rufmordstil zu antworten. Stattdessen möchte ich Ihnen in aller Ruhe sachlich antworten, denn ich habe nichts zu verbergen.

Sehen Sie, wir haben in Deutschland ein oder zwei halbe Ärzte, die sich gelegentlich getrauen, einen Fall nach der Germanischen Heilkunde zu versuchen. Alle anderen sind ehem. Kellner, Metallschleifer, Masseure, Pfleger, Heilpraktiker, wie Sie sie beschreiben. Alle wollen nur das Geld raffen und mir meine Entdeckungen stehlen. Die meisten, die ich medizin. "Hanswürste" nenne, scheinen der gewissen Religionsgemeinschaft anzugehören. Aber ich habe, auch in der Zeit, als ich noch im Besitz meiner Arbeitserlaubnis war (bis 1986) niemals von einem Patienten Geld verlangt. Für mich paßt die Medicina sagrada, die heilige Germanische Heilkunde, nicht mit dem Kaufmannsgehandel zusammen. Diese "Hanswürste" haben von der Germanischen Heilkunde durch die Bank weder fachlich-medizinisch Ahnung, noch haben sie meist eine Spur von Charisma. Sie sind einfach nur Kaufleute wie ihre Glaubensbrüder.
Können Sie sich das vorstellen, wie mich das ekelt, wenn unsere armen Patienten von solchen Geldschrappern mit einer vorgetäuschten Germanischen Heilkunde betrogen werden? Ein "Hanswurst", der 200 oder gar 300 Euro die Stunde verdienen will, das ist kein gütiger und geduldiger Beichtvater der geschundenen Seele, da haben Sie recht.

Aber nun zu Ihren anderen Vorwürfen:
Sie werfen, verzeihen Sie, alles durcheinander, weil Sie von Germanischer Heilkunde natürlich keine Ahnung haben. Die Germanische Heilkunde ist eine Kunst, besonders in menschlich-charismatischer Hinsicht.
Ihre Freundin hatte offenbar einen sehr schweren Biologischen Konflikt, den sie lange Zeit oder gar nicht lösen konnte. Können Sie sich so etwas nicht vorstellen, z.B. bei einer Mutter, die Ihr abgöttisch geliebtes Kind verloren hat? Diese Ihre Freundin hat nun offenbar zufällig auch noch einen schweren Selbstwerteinbruchkonflikt erlitten und sogar eine Lösung dieses Selbstwerteinbruchkonfliktes erreicht. Und dann kamen die "guten" Schmerzen der Lösungsphase und – sie war allein. Ihr Ehemann konnte ihr nicht helfen, Sie konnten oder wollten ihr nicht helfen als Pharisäer. Hätten Sie nur mal wenige Stunden in die Bücher der Germanischen Heilkunde geschaut, die Ihre Freundin ja besaß, dann hätten Sie da genau nachlesen können, wie das mit den Knochenschmerzen ist und was man dagegen machen kann. Es gibt 300 Mittel außer dem brutalen Morphium, allen voran liebevolle fachkundige Zuwendung und die Beendigung der Panik, indem Sie ihr klar gemacht hätten: 4 bis 8 Wochen kommen die Schmerzen, d.h. werden stärker, und 4 bis 8 Wochen gehen sie wieder, d.h. werden wieder schwächer.

Dann wäre die Panik weg gewesen und Ihre Freundin hätte nun mit Ihrer Hilfe überleben können und wäre Ihnen lebenslang dankbar gewesen als einer wirklichen Freundin. So haben Sie nur unqualifiziert herumgezetert über die Germanische Heilkunde – von der Sie nichts verstehen – und hätten doch das Überleben Ihrer Freundin in der Hand gehabt ! Am besten, Sie kehren vor Ihrer eigenen Tür, anstatt solche Rufmord-Kanonaden gegen mich abzuschießen. Denn mit weniger Arroganz und ein bißchen mehr Bescheidenheit und Liebe hätten Sie ja Ihre Freundin retten können.

Was die Schulmedizyniker anbelangt:
Die Germanische Heilkunde ist 30 Mal vor und von Universitäten, Professoren, Amts-Ärzten und Ärztekonferenzen, nicht zuletzt vom israel. Gesundheitsministerium, Rabbi Prof. Joav Merrick verifiziert und amtlich bestätigt worden. Kennen Sie auch nur eine einzige öffentliche Verifikation der hochtrabend Schulmedizin genannten ldiotenmedizin?
Es gibt keine. In den letzten 32 Jahren sind allein in Deutschland über 30 Millionen Patienten wie Ihre Freundin mit Chemo und Morphium zu Tode geschächtet worden, von 100 jeweils 98%. Dagegen überleben seit 32 Jahren in Israel mit der Germanischen Heilkunde 99% aller jüdischen Krebspatienten, nicht der Palästinenser, die sterben wie die Deutschen auch zu 98%. (siehe Publikation der Israel. Botschaft Berlin 2008).
Was wollen Sie eigentlich? Wenn Sie es nicht glauben wollen, fragen Sie doch mal Ihren Rabbi unter 4 Augen, falls Sie Jüdin sind. Der könnte es Ihnen bestätigen.

Was meine angeblich nicht wahrheitsgemäßen Krankenberichte anbetrifft:
Ich bin ein Wahrheitsfanatiker und schreibe nachbestem Gewissen, soweit der Patient mir die Veröffentlichung gestattet. Daß viele von meinen Patienten oftmals noch nach Jahren wieder mit Panikmache und Terror, z.T. auch gegen die Familie, wieder in die Chemo hineingezwungen und darin gestorben sind, braucht doch gar nicht verheimlicht zu werden. Ich muß doch mit meinen Berichten nicht so lange warten, bis die Schulmedizin-Inquisitoren die armen Patienten doch noch zur Strecke gebracht haben, nur damit der Hamer nicht recht haben durfte.

Warum, gnädige Frau, verlangen Sie nicht von Ihrer Frankfurter Verwaltungs GmbH namens BRD, daß der Dr. Hamer sofort live mit freiem Geleit, im Hörsaal der Universität, z.B. Tübingen, beliebig viele Patientenfälle verifizieren soll. Warum haben denn alle Professoren solche panische Angst vor mir, selbst heute noch, wo ich in wenigen Tagen 78 Jahre alt werde?
Ich vermute, ich denke selbst heute noch immer schneller und präziser als meine weit jüngeren Gegner. Vor allem habe ich ein gutes Gewissen und absolut nichts zu verbergen, was man von Massenmördern nach über 30 Millionen Geschächteten nicht behaupten kann.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Hamer

P.S. Da Ihr "offener Brief" so typisch ist für meine speziellen Gegner, möchte ich ihn auch offen beantworten. Vielleicht gibt es den einen oder anderen unter Ihren Freunden oder Glaubensbrüdern (?) der sich statt Rufmord-Pöbeleien unter die Gürtellinie doch noch des größten und nichtswürdigsten Verbrechens der Menschheitsgeschichte schämen kann? Und dieses Verbrechen geschah gegen den "größten Wohltäter des Jüd. Volkes" und gegen die mit Abstand größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte, die anstatt zum Segen der ganzen Menschheit nunmehr zur Schächtung von weltweit 3 Milliarden Patientenmißbraucht worden ist.

Mein Fluch wird die Massenmörder bis ans Ende aller Tage verfolgen !

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