Dirk hat jetzt endlich seinen Mörder!

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
www.universitetsandefjord.com

23. März 2011
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DIRK hat nun einen Mörder. 1978 starb DIRK, im selben Jahr, als Wojtyla Papst wurde.
33 Jahre hatte Dirk offiziell keinen Mörder.
Jetzt ist von den italienischen Justizbehörden das Video veröffentlicht worden, das angeblich heimlich in der Zelle des Mörders gedreht wurde und auf dem er gesteht unter Lachen! – daß er DIRK ermordet hat, außerdem, daß er die ganze Justiz „angeschmiert“ hat.

Ersteres ist also nunmehr durch die eigene Aussage des Mörders bewiesen.
Letzteres stimmt nicht. Sein Glaubensbruder Proselyt Mitterand hatte ihm eigens für diesen Prozeß eine eigene neue Kammer der Cour d° Assise konstruiert, mit drei rabbinischen Richtern: Colomb, David und Jordan. Dann hatte man so lange gewartet, bis das jüd. Viertel von Paris an der Reihe war, die Geschworenen zu stellen. Von den Geschworenen des jüd. Viertels konnten die Anwälte des Mörders noch die Hälfte ablehnen, so daß zum Schluß nur noch 100%ige Glaubensbrüder als Geschworene mitwirkten.
Der Mörder hat also nur die Familie des Opfers „angeschmiert“.

Der Staat (Mitterand und Justizminister Badinter), sowie die Justiz, haben 100% mit dem Mörder kollaboriert. Der Witz bzw. das Dubium, das der vors. Richter (Rabbi?) Colomb (= Taube) dem Mörder konstruiert hat: ...daß da ein ungesehener 2. Schütze aus dem Wasser aufgetaucht sein könnte und zur gleichen Sekunde geschossen haben könnte..., wird als “rabbinischer Betrugswitz von Paris“ in die Justizgeschichte eingehen.
Denn die 3 Richter wußten ja die Wahrheit ganz genau, wie wir jetzt sehen. Wojtyla-Prinzip!

Und daß dann natürlich ein Rabbinergericht seinen Glaubensbruder (Mörder) gar nicht verurteilen kann, wenn er nur einen Goji ermordet hat, das liegt ja auf der Hand.

33 Jahre war er nicht der Mörder. Das Rabbiner-Mafia-Gericht hatte doch seine Unschuld verkündet. Die Gossenjournaille hat die ganze Familie Hamer über 33 Jahre mit Jauche übergossen: „Der Scharlatan bildet sich ein, der ehrenwerte Großmeister des jüd. Malteserordens, Großmeister der Jüd. Loge Propaganda 2 (P2-Loge, der auch Berlusconi und Gaddafi angehören), hätte seinen Sohn ermordet. So etwas Verrücktes!“
Der Mörder und seine Herren Anwälte und Glaubensbrüder konnten sich quasi alles erlauben.

So wurde 1979, ein halbes Jahr nach Dirk’s Tod, von Logenbruder Richter Pape in Uelzen, ein Geheim-Strafprozeß gegen mich (auf Bitten der Anwälte des Mörders von Dirk) in Gang gesetzt der 8 Jahre andauerte „wegen Beleidigung des Prinzen Savoyen“, nur weil ich das Urteil des Untersuchungsgerichts in Bastia und der Cour de Cassation zitiert hatte... nämlich: „daß sich der Prinz wegen vorsätzlicher Tötung vor einem Schwurgericht zu verantworten habe“. Natürlich muß sich doch der Repräsentant der europäischen jüd. Königshäuser nicht vor einem Schwurgericht verantworten, nur weil er einen Goji ermordet haben soll.

Aus dieser Zeit stammt ein Bild mit Papst Wojtyla (P2?) in seiner Villa in Genf.
Bei diesem Besuch haben sich die Wojtylas herzlich umarmt.

8 Jahre lang zogen nicht nur Tag und Nacht die Agenten der staatlichen und privaten Geheimdienste samt Mossad, Interpol und Detektive hinter mir her. Auch die Bahnpolizei, die in jeden Zug in dem ich fuhr, hereinstürmte, barsch meinen Ausweis sehen wollte und fragte, woher ich käme, wohin ich fahre und was ich dort wolle. Keine Institution, z.B. frühere Arbeitgeber oder Studentenverbindung, keine Bank etc. etc., wo die Emissäre des Prinzen nicht vorstellig wurden. Gelegentlich zeigten sie mal eine Visitenkarte von Franz Josef Stauss (P2?) vor (wie man mir glaubhaft berichtet hat) und baten, gegen mich etwas zu unternehmen. Sechs Anwälte hatte ich nacheinander bemüht, doch einmal nachzuforschen, warum ständig die Bahnpolizei etc. hinter mir her sei.

Sie alle haben daraufhin das geheime Gerichtsverfahren ausfindig gemacht, in dem 5-mal ein heimlicher, noch nicht zur Ausschreibung gebrachter Haftbefehl gegen mich verfügt wurde, von der Staatsanwaltschaft Lüneburg. Alle Anwälte bekamen zwar die Akten aus Uelzen, aber auch gleichzeitig einen unmißverständlichen Anruf mit einer bösen Drohung, was passieren würde, wenn sie nicht augenblicklich die Akten „unverrichteter Dinge“ zurückschickten, das Mandat niederlegen und mir gegenüber Stillschweigen bewahren würden. Alles das kann man in der 600-seitigen Geheimdienstakte nachlesen, die mir bei einem Überraschungs-Coup mit Unterstützung eines neuen Anwalts im AG Uelzen (Richter Pape) nunmehr in die Hände fiel.

Danach wurde der Prozeß „wegen Beleidigung des „Prinzen Savoyen“ sofort eingestellt, und die Haftbefehle „wegen der Schwere des Vergehens“ aufgehoben. Weil der Richter Pape aber damit gegen die Logenorder verstoßen hatte, ist daraufhin zuerst sein Sohn, dann er selbst mysteriös „gestorben worden“.

Auch hier war die ganze korrupte Bundesrepublik, der ganze deutsche Regierungsapparat mit einem Heer von Anwalten und Agenten des Prinzen von Savoyen hinter einer Familie her, die ohnehin schon am Boden lag. Herr Hämmerle von der Fa. Erbe in Tübingen gab es mir schriftlich: Sie kamen immer wieder zu ihm und baten ihn sehr dringlich, doch eine Strafanzeige gegen Dr. Hamer zu machen, wegen eines Mikroskops, für das vor der Katastrophe noch die beiden letzten Raten offengestanden hatten. Aber er weigerte sich: Herr Dr. Hamer hat uns noch nie betrogen.

Mehr Erfolg hatten die Mafia-Agenten schließlich bei meiner Studentenverbindung, der Burschenschaft Derendingia. Die alten Herren der Burschenschaft sollten damals jeder 1000 oder 2000 DM zusätzlichen Beitrag zur baulichen Renovierung des Hauses bezahlen. Mit jedem, der es nicht bezahlen konnte, verfuhr man großzügig: „man solle um Gotteswillen nur nicht verärgert aus der Burschenschaft austreten.“ Bei mir war das ganz anders. Man schrieb mir: „ich müsse bis dann und dann bezahlen, anderenfalls man mich aus der Burschenschaft ausschließen würde.“

Ich antwortete: Ich habe mir menschlich und gegen meine Burschenschaft nie etwas zuschulden kommen lassen.
Doch jetzt bin ich in Not.
Unser Sohn wurde uns ermordet, ich selbst bin an Hodenkrebs erkrankt, und nach einer Bauchoperation ist der ganze Bauch tuberkulös vereitert. Meine offizielle Lebenserwartung beträgt weniger als 1%. Wir haben kein Geld.
Die jüd. europäische Königsmafia jagt uns Tag und Nacht und ruiniert uns.

Wenn Ihr mich aus meiner Burschenschaft hinauswerfen wollt, trotz unseres Wahlspruches „Einer für alle, alle für einen“, denn müßt Ihr das tun, aber es wird Euch eine ewige Schande sein. Sie mußten es tun – und haben es getan!

Meine arme Frau, Dr. med. Sigrid Hamer hat den Dauerterror nicht überstanden. Sie starb demoralisiert 1985 in Rom.

Nun hat ja der Mörder seine Tat gestanden, hat dabei sogar gelacht, und die ganze Justiz „angeschmiert“! Der 8 Jahre lange heimliche Strafprozeß in Uelzen war also Betrug.

Aber es war noch viel schlimmer gekommen und kam noch weiter viel schlimmer:

 Als mein DIRK, am 07.12.1978 in meinen Armen starb – nur zum Sterben hatte mich der verbrecherische Chef Linder (Chirurg) zu meinem Sohn gelassen, während ich seit 3 Wochen aus unerfindlichen Gründen Klinikverbot hatte – da heulte ich mich in den Armen des schwedischen Urologie-Professors Röhl (der Linder unterstellt war) aus.

Während ich wie ein Schloßhund heulte, gestand Prof. Röhl mir, ebenfalls unter Tränen, (und das kann ich beeiden!): – er schäme sich unendlich und könne es sich nicht verzeihen, denn er wisse, daß die Anwälte der Familie Savoyen, die täglich mit Linder telefonierten, ihn gebeten hätten, doch das Leben von Dirk zu beenden. Daraufhin habe Linder mir Hausverbot erteilt und für Dirk Morphium angeordnet, um ihn auf Bitten der Familie Savoyen sterben zu lassen. Der Mörder hat ihn also ein 2. Mal ermordet, durch den vermutlich jüd. Chef der chirurgischen Klink. Wojtyla-Prinzip!
Dirk war ja nur ein Goji.

Aber das weltweit Allerschlimmste kommt noch:
Als ich im Juni 1981 in die Krebsklinik Oberaudorf (gehörte zur Univ. München) als internistischer Oberarzt kam, schwer angeschlagen und mit einer nur noch weniger als 1%igen Überlebenschance, da jubelten meine Gegner: Da gehört er auch hin. Jetzt hat er das richtige Plätzchen, wo er bald unter Chemo ins Jenseits wechseln wird. Dann haben wir gewonnenes Spiel. Der Rest der Familie stellt kein Problem mehr dar – soll Anwalt Radice in Mailand gesagt haben.

Aufgeschreckt wurde die ganze Königsmafia erst, als ich im Oktober 1981 meine Habilitationsarbeit veröffentlichte, in der ich nicht mehr und nicht weniger behauptete, als daß ich die Ursache der Krebsentstehung gefunden habe.

Heureka – ich hab’s gefunden.

Ich hatte das Schockmoment, wahrheitsgemäß, das Dirk-HAMER-Syndrom genannt.

Nun war der tote DIRK auferstanden und unendlich viel mächtiger, als er zu Lebzeiten gewesen war. Innerhalb von wenigen Tagen war, mit Wojtyla-Bock an der Spitze, durch eine krypto-jüd. Kommission meine Arbeit geprüft worden, wie die Universität Tübingen inzwischen nicht mehr abstreitet. Man fand die Richtigkeit bestätigt.

In jüdischen Kreisen war das wie eine Wasserstoffbomben-Explosion.
Das gesamte oberste Jüd. Synhedrium (= oberster Jüd. Rat der Rabbiner) mit M. Schneerson an der Spitze und Papst Wojtyla und Savoyen, dem Repräsentanten der europäisch-jüd. Königsmafia, war aufgeschreckt. Plötzlich waren DIRK und der Dr. Hamer die Gegner der Jüd. Weltmacht, und es begann das Verbrechen auf höchster krimineller Ebene, das mit großem Abstand größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte!

Noch im Oktober 1981 begannen alle jüd. Ärzte der Welt, ihre jüd. sog. Krebs-Patienten nach dieser (damals) Neuen Medizin zu therapieren. Und siehe da, man hatte 99% Erfolge, wie später ja die Israelische Botschaft in Berlin veröffentlichte.
Nun setzte erst recht – zunächst federführend durch die Königshäuser-Mafia, Malteser- und P2-Logen-Mafia, die Jüd. Mossad-Mafia und die Wojtyla-Mafia der kath. Kirche – eine gnadenlose Jagd auf mich ein:

Wunderheiler – Scharlatan – sperrt ihn ein – brüllt ihn nieder – macht ihn fertig – schlagt ihn tot.
Ich kann die Attentate nicht zählen, die auf mich verübt wurden und denen ich knapp entging. DIRK und ich, die größten Wohltäter – auch der Juden (bei 300 Millionen weltweit haben durch die Germanische ca. 80 Millionen ihren Krebs überlebt) – wurden so bestialisch niederträchtig verfolgt, wie wohl noch nie Menschen auf der Welt verfolgt wurden. 75 mal wollte man mich amtlicherseits psychiatrisieren, weil doch die Germanische falsch sei.
Unzählige arme, nichtjüdische Patienten wurden in den vergangenen 30 Jahren mit Chemo und Morphium qualvoll umgebracht, man könnte auch sagen ermordet. Denn meine jüd. Gegner wußten ja ganz genau, wie sie hätten überleben können, zu 99% !

Und alles begann mit dem Mord (doppelten Mord) an DIRK.
Jetzt hat endlich DIRK nach 33 Jahren einen namentlichen Mörder. Und es ist zugegeben, daß alles Justizbetrug war, nicht nur das Rabbinergericht im Nov. 1991 in Paris.
Und jetzt heißt es einfach nur:
„Na, und?“

Nun liegt auf ewig der Fluch auf der Familie Savoyen und all* ihren Komplizen in den jüd.-europäischen Königshäusern, dem Synhedrium, der B’nai B’rith und dem Vatikan wegen Beihilfe zum gräßlichsten und mit weitem Abstand größten Massenmord (Massenschächt) der Weltgeschichte aus religiösem Wahn!

Das Opfer

und sein Mörder

“Na, und?”
“Alles verjährt” ? 

Dr. med. Ryke Geerd Hamer
 

Anlagen: Hamer, Ryke Geerd, Einer gegen alle, 1. Auflage 2005, Verlag Amici di Dirk – Ediciones de la Nueva Medicina S.L.


Ich wusste, dass der Chef der Klinik dreimal täglich mit den Anwälten der Familie Savoyen telefonierte. Wie mir der Urologe, Prof. Röhl verraten hatte, war man anscheinend bei diesen Telefonaten zu der Überzeugung gelangt, es sei doch wohl besser, wenn der Junge stürbe, das habe für die Familie Savoyen den Vorteil, dass sie nicht einen Krüppel als lebenslanges Mahnmal vor Augen haben müsse, zudem komme es viel billiger, und mit den Angehörigen werde man dann schon fertig werden. Die Justizbehörden in Frankreich habe man voll im Griff.

Der Prinz unterschrieb eine Schuldanerkenntnis und es wurde in einem Vertrag die Rente für Dirk sichergestellt.

Diesen Vertrag unterschrieben Dirk, seine Mutter und ich. Der Vertrag besagte, dass die Familie Savoyen die aktuellen Krankenhaus- und Hotelkosten der Familie Hamer begleichen sollten, sowie eine Rente in Höhe von pauschal 1 Mio. Dollar, womit eine monatliche Rente für Dirk, von dem man ja nicht wusste, ob er nicht zeitlebens ein Pflegefall sein würde, sichergestellt werden sollte. Tatsächlich wurde Dirk aber noch zu Lebzeiten von der königlichen Familie auf das Schändlichste betrogen.

Dirk‘s Anwalt Deumas, der ihm das deutsche Konsulat in Marseille besorgt hatte, arbeitet plötzlich gegen seinen Mandanten: Er unterschlug das Original der Schuldanerkenntnis-Urkunde von V.E. von Savoyen und im Verein mit den Anwälten der Savoyens auch die beiden unterschriebenen Rentenverträge.

Am Abend des 07.12.1978 starb Dirk in meinen Armen in der Heidelberger Chirurgischen Universitätsklinik.

Der schwärzeste Tag in meinem Leben. Die schlimmste Verzweiflung, die ein Mensch erfahren kann, wenn ihm sein Kind stirbt. Und das inmitten eines feindlichen Spaliers von Ärzten und Schwestern. Meine Familie war in Rom, ich war ganz allein. Wie ich heute weiß, erlitt ich damals einen Verlustkonflikt mit Hodenkrebs.

Dirk starb, ohne die von ihm selbst und seinen Eltern unterschriebenen Verträge jemals wiedergesehen oder einen Pfennig Rente bekommen zu haben. Gleichwohl benutzte die Familie Savoyen die Dokumente, um vor Presse und Gerichten eine Millionenzahlung vorzutäuschen.

Zitat Süddeutsche Zeitung vom 11.12.78:

„Pressesprecher der wohlhabenden Königsfamilie hatten gleich nach dem Tod Dirk Hamers die Nachricht verbreiten lassen, die Familie des Toten habe bisher eine Entschädigung von 700 Millionen Lire erhalten (damals rund 1,7 Millionen Mark). Die Eltern Dirk Hamers legen Wert auf die Feststellung, dass bisher nur die Arztrechnungen vom Königshaus beglichen wurden.“!

  Der schwärzeste Tag in unserem Leben.

 

 Meine Familie (von links nach rechts): Sigrid, meine Frau, Birgit, Bernd und Gunhild, meine Kinder

Die Jagd beginnt

Der Prinz V. E. v. Savoyen wurde angeblich sogleich 6 Wochen in Ajaccio in Untersuchungshaft genommen, denn in den ersten Monaten nach der Tat war die Täterschaft des Prinzen völlig unstrittig. Selbst Umberto von Italien entschuldigte sich in einem Telegramm für die unsinnige Tat seines Sohnes.
Es gibt noch eine andere Version: daß V. E. von Savoyen nur 1 oder 2 Tage im Gefängnis war, wenn überhaupt, und die 6 Wochen nur der Öffentlichkeit vorgegaukelt wurden.

Doch das „Skandälchen“ entwickelte sich zum ausgewachsenen Skandal. Es war für uns schwierig, genau festzustellen, wer von all den Behörden, Staatsanwälten, Anwälten, Richtern, Ministern und Staatspräsidenten seit wann und wie vollständig korrumpiert wurde, denn ein Täter dieses gesellschaftlichen Kalibers hat auch politische Freunde des gleichen Kalibers, die ihm gerne jeden Gefallen tun, zumal der Prinz Vittorio Emanuele von Savoyen Großlogenmeister der verbrecherischen Freimaurerloge P2 war oder noch ist, die über unbegrenzte Macht verfügt.

Ich begnüge mich daher damit, einfach mal die Tatsachen aufzuzählen:

  • Das Boot „Mapagia“, in dem Dirk angeschossen wurde, verschwand am nächsten Tag mit Erlaubnis der korsischen Behörden und wurde seitdem nicht mehr gesehen.
  • Der Bleikern des Geschosses, der aus Dirks Körper herausoperiert wurde, wurde – entgegen allen Usancen – jedoch weder in Heidelberg (Kriminalpolizei), noch in Stuttgart (Landeskriminalamt), noch in Wiesbaden (Bundeskriminalamt) fotografiert und untersucht, und zwar auf Bitten hochrangiger deutscher Politiker.
  • Der Karabiner des Prinzen wurde, wie die Staatsanwaltschaft von Ajaccio erst 1987 feststellte, schon im August 1983, offenbar mit ausdrücklicher Genehmigung des Justizministers Badinter, aus der Waffenkammer des Polizeipräsidiums in Ajaccio entwendet, das Siegel erbrochen. 1990 tauchte plötzlich ein „Ersatzkarabiner“ dieses Typs wieder auf...
  • Der belgische König Baudouin stellte seinem Vetter Emmanuel, der seinen Pass beim Gericht in Ajaccio hatte abgeben müssen und sich nicht außerhalb von Korsika bewegen durfte, am 1. Dezember 1978 einen neuen Diplomatenpass (LA 025367) aus, um die Flucht nach Mexiko zu ermöglichen.
Diplomatenpass

Es gibt ein Revers des Prinzen in der Akte, dass er beabsichtige wiederzukommen, falls ein Prozess stattfinden würde.

Ein oder zwei Tage vor Dirks Tod (die Familie Savoyen war über Dirks Gesundheitszustand tagtäglich bestens informiert) verließ der Prinz Korsika in Richtung Mexiko. Das Gericht in Korsika wusste sich nicht anders zu helfen, als ihm nach Dirks Tod, rückdatiert auf den 6. Dezember, die Erlaubnis nach Hause nachzuschicken, sich frei bewegen zu dürfen.

Bild schrieb am 23.08.1978:
Italiens Kronprinz – 20 Jahre ins Gefängnis
Deutscher Student zum erstenmal aufgewacht
sad./ig. Marseille (Frankreich)
23. August

Der deutsche Student Dirk Hamer (19), dem der Italienische Kronprinz Viktor Emanuel in den Bauch schoss, ist gestern Nacht zum erstenmal aufgewacht. „Wo bin ich? Was ist mit mir“, stammelte er? Seine Eltern, die am Bett Wache hielten, verschwiegen ihm, dass sein rechtes Bein amputiert wurde...
Prinz Viktor Emauel (41) wurde unterdessen schwer belastet:

Pende

Nicola Bende (gemeint Pende) sagte als Zeuge aus, der Prinz habe während eines Streits dreimal gezielt auf ihn geschossen. Er, Bende, sei zur Seite gesprungen – und eine Kugel traf Dirk Hamer, der in einer Jacht schlief.

Der Kronprinz wird nun wegen vorsätzlicher Körperverletzung angeklagt. Wenn der deutsche Student überlebt, drohen ihm 10 Jahre Gefängnis. Wenn er stirbt, sogar 20 Jahre.
Das war für den Prinzen Grund genug sich abzusetzen und mich und meine Familie unter Dauerbeschuss, um den Prozess unter allen Umständen zu verhindern.

Der stern schrieb am 31. Oktober 1979:
Justizskandal – „Alle wichtigen Leute sind gekauft“
Vor über einem Jahr wurde ein deutscher Student tödlich verwundet. Doch ein Prozess gegen den mutmaßlichen Täter Prinz Vittorio Emanuele, ist nicht in Sicht.

Als ich jedoch im März 1979 nach zwei Operationen schwerkrank darniederlag (die Überlebenschance wurde damals mit 20% – nach Peritoneal-Tbc nur noch weniger als 1% – angegeben), bekam ich in Rom Besuch vom Chefredakteur einer großen deutschen Illustrierten, Herrn Pütz Siedel (Bunte).

Er überbrachte mir im Auftrag der Savoyen-Familie folgende Bedingungen und Drohungen, für den Fall, dass ich nicht auf mein partie civile (Nebenklägerschaft) verzichten würde:

  1. Meine Familie würde aus Rom vertrieben werden.
  2. Mein Ruf würde vollständig ruiniert werden.
  3. Unsere Familie würde finanziell vollständig ruiniert werden.
  4. Und wenn ich dann immer noch halsstarrig bliebe, würde man mich mit Hilfe eines Verkehrsunfalls ums Leben bringen.

Da man annahm, dass ich im Sterben liege, nahm man auch kein Blatt vor den Mund! Ein Prozess könne lange dauern, meinte Herr Siedel angelegentlich, ich sei doch wohl klug genug, meine Familie abzusichern.
Über die weiteren Aktivitäten des Hauses Savoyen gegen meine Familie und speziell gegen mich, gibt es eine 600-seitige Akte:
Der deutsche Anwalt des Prinzen, Gaub, ein persönlicher Freund von F.J. Strauß, drehte den Spieß um und machte gegen mich ein Farce-Gerichtsverfahren, wegen Beleidigung! des Prinzen, weil ich mich erdreistet hatte, das Urteil der Cour de Cassation (dass der Prinz des vorsätzlichen Mordes anzuklagen sei) wörtlich zu zitieren. Im Rahmen dieses Verfahrens konnten Detektive und Geheimdienste ungestört meine Familie und mich terrorisieren.
Jeder Schritt von mir wurde überwacht und die Familie Savoyen bekam Meldung erstattet.

28.05.1979: Das Münchner Detektiv- u. Überwachungs-Institut schickte „Streng vertraulich“ an RA Hansjoachim Gaub einen Bericht zur Akt Nr. 2471/Dr. G! - Sy. - laut Auftrag vom 19.4.79 bzw. 23.4.79

Betreff: Ermittlungen in Sache „Dr. Geerd Hamer“ – Zweitbericht

Darin heißt es:

„6.00 Abfahrt in München-Heidelberg, an im Hotel Central 11 Uhr. In der Uni-Klinik nach den Prof. Röhl und Dr. Linder durchgefragt. Herrn Dr. Röhl nur kurz auf dem Gang gesprochen und er versprach mir für morgen, den 29.5.79 einen Termin in mein Hotel durchgeben zu lassen. Anschließend versuchte ich in der Rechnungsstelle der Chirurgie über die Rechnung an Dr. Hamer etwas zu erfahren.“

Überall ließ man mich im Auftrag des Hauses Savoyen verfolgen. Überall suchte man mit Billigung deutscher Gerichte, ob man nicht vielleicht etwas Negatives fände, um mich vielleicht erpressen zu
können, damit ich auf den Prozess verzichte.

Siehe: Detektiv ermittelt in Sache Dr. Geerd Hamer (2.5.79)

Von einem deutschen Amtsrichter (Pape) wurde ich sogar im Rahmen des Prozesses, den der Prinz V. E. von Savoyen und sein Anwalt wegen „Beleidigung des Mörders meines Kindes“, gegen mich angestrengt hatten, zur Interpolfahndung ausgeschrieben.
Man überlegte auch des öfteren eine Inhaftierung „wegen der Schwere des Vergehens“ oder auch wegen „Fluchtgefahr“, obwohl ich überall ordnungsgemäß gemeldet war. Wenn ich unterwegs war, in der Eisenbahn z.B., egal ob im Schlafwagen oder in einem Zugabteil, dann tauchte plötzlich die Bahnpolizei auf, sprach mich ganz unvermittelt mit Namen an und verlangte meinen Ausweis mit den Worten: „Herr Dr. Hamer, wo fahren Sie hin, wo kommen Sie her, wo haben Sie Ihren Wohnsitz.“
So wurde jahrelang Interpolfahndung gegen mich verhängt und ständig erneuert. Darüber wurden natürlich alle Behörden informiert, nur ich wusste nichts davon. Zu einer Gerichtsverhandlung kam es jedoch nie.
Fünfmal hatten meine Anwälte in Ülzen die Gerichtsakten angefordert – fünfmal legten meine Anwälte sofort, nach Erhalt der Akten oder eines Drohanrufes (?) ihr Mandat nieder und schickten die Akten wieder zurück, ohne mich von den Fahndungen zu informieren.

Warum wohl sonst, legten alle meine Anwälte nach kurzer Zeit ihr Mandat nieder? Das kann doch nur einen Grund haben, nämlich: dass man sie eingeschüchtert oder bedroht hat.
Erst 1987, als ich in einem Überraschungs-Coup selbst nach Ülzen fuhr und direkt zu dem Richter ging, gelang es mir die Akten kopieren zu lassen.

Doch da gingen mir die Augen über.

– Amtsgericht Ülzen:

Ausschreibung auf Personenfahndung...

– Deutsche Grenzschutzstelle:

Ermittlung gegen Dr. Hamer (13.7.85)

In einem Schreiben vom 13. Juli 1985 von der Deutschen Grenzschutzstelle Basel Bad. Personenbahnhof.

– „ermittlung auf grund einer ausschreibung im deutschen fahndungsbuch Inpol-EDV“: „der zur aufenthaltsermittlung ausgeschriebene dr. med. hamer wurde am 9.7.1985 in basel bad. personenbahnhof einreise: d 878 ermittelt.“

– Staatsanwalt Lüneburg (inpolaussschreibung):

In einem Fernschreiben vom 26. 07. 1984 von der Bahnhofspolizei Kufstein an die Staatsanwaltschaft Lüneburg -

„Betreff: hamer – inpol-ausschreibung –, straftat beleidigung“: „hamer kam am 24.7.84 mit dem verspaeteten schnellzug d 280 alpen-express, gegen 21.50 uhr, am grenzuebergang kufstein/bhf zur einreise. angegebene wohnanschrift: via casia 1280 rom italien“.

Wenn ich in einem Hotel abgestiegen war, erschien – wie ich erst später aus der Interpolakte erfuhr – morgens pünktlich die Kriminalpolizei. Der Kripobeamte zeigte seinen Ausweis und fragte, ob hier ein Dr. Hamer logiere. Sofort wurde der Hoteldirektor gerufen.

„Kriminalpolizei, wir ermitteln.“

Hoteldirektor: „Ja, soll ich ihn rufen lassen?“

Kriminalpolizei: „Wir kommen morgen früh wieder.“

Wenn ich dann später wieder an die Rezeption kam und sagte, ich würde noch eine Nacht bleiben wollen, hieß es regelmäßig: „Das tut uns leid, für heute abend ist schon alles reserviert, bitte zahlen Sie und gehen Sie.“

Eine weitere Begebenheit:

Ich hatte inzwischen mit meinen Kindern eine kleine Wohnung für meine Tochter gemietet, die in Bonn studierte, zur Untermiete bei dem braven Schneidermeister Buchmüller Weberstr. 18. Eines Tages als wir nach Hause kamen, kam er aufgeregt zu mir: „Herr Doktor, da war die Kriminalpolizei hier, hat nach Ihnen gefragt. Der Herr war vom Polizeipräsidium Bonn. Zuerst wollte er unter keinen Umständen seinen Namen sagen, das sei alles geheim. Schließlich wurde ich böse, da sagte er seinen Namen.“

„Oh Gott, sagte ich, sollte ich irgendetwas gemacht haben, von dem ich nichts weiß?“

Ich ging sofort zum Polizeipräsidium, das nur 1 km entfernt war, fragte mich zu Herrn Kriminaloberkommissar durch.“

„Herr Oberkommisar ..., ich bin Dr. Hamer, den Sie gesucht haben. In welcher Angelegenheit, bitte?“

Er: „Das sage ich nicht.“

Ich: „Wie bitte, höre ich richtig? Sie wollen mir nicht sagen, warum man mich seit Jahren beschattet?“

Nach längerem Hin und Her rückte er schließlich damit heraus: „Na gut, Sie sollen den Prinzen von Savoien beleidigt haben.“

Während dieser Zeit versuchte man mehr als 20-mal mir einen Verfolgungswahn zu unterstellen, man amüsierte sich in Behördenakten höllisch oder tat sogar sehr besorgt. Die Behörden wussten damals längst, wie aus den Gerichtsakten ersichtlich, von den Interpol-Fahndungen gegen mich – ich jedoch offiziell noch nicht. Gleichwohl blieb mir natürlich nicht verborgen, daß ich ständig verfolgt und „offen beschattet“ wurde.

Dies hatte jedoch zur Folge, dass ich überhaupt nicht mehr zu meinem Recht kommen konnte, denn jedem Prozess wurde ganz einfach eine Psychiatrisierung vorgeschaltet. Auch beim Prozess, in dem es um meine sämtlichen persönlichen Unterlagen, wie Briefe, Akten, Familienfotos ging, die wahrscheinlich von der Familie Savoyen nach dem Tod meines Sohnes mit Hilfe meines Vermieters samt und sonders aus der Wohnung entwendet wurden.

Denn 1979 drangen, wie in der erwähnten Akte beschrieben wird, Geheimagenten der Familie Savoyen mit Visitenkarte des RA Gaub, und Wissen der deutschen Staatsanwaltschaft und Behörden, in unsere Wohnung in Weiterstadt ein und entwendeten alle privaten Aufzeichnungen, sogar unsere gemeinsamen Liebesbriefe, alle geschäftlichen Aufzeichnungen und Patentschriften, in der Hoffnung, wahrscheinlich darunter irgendwelche Aufzeichnungen zu finden, die möglicherweise, wie gesagt, für eine eventuelle Erpressung geeignet seien, damit ich auf den Prozess gegen den Prinzen von Savoyen verzichte.

Nahezu alle die in diesen Papieren vorkommenden Personen, Geschäftspartner, Dienststellen, Banken etc., wurden anschließend von Agenten des Anwaltes des Prinzen, Herrn RA Gaub, aufgesucht und zur Kooperation im Kampf gegen die Familie Hamer aufgefordert und das meist mit Erfolg.

Dadurch wusste man, dass ich mich mit meinen Patenterfindungen (Hamer-Skalpell, Hamer-Knochensäge etc.) durch die weltweiten Patentanmeldungen stark verschuldet hatte. Allerdings hatte ich auch Verträge, die mir Patentlizenzen von 20 bis 50.000 DM monatlich zusicherten.

In diesem Moment aber war ich ein krebskranker verschuldeter illiquider Arzt, der mit allergrößter Wahrscheinlichkeit seinem baldigen Tode entgegensehen musste (weniger als 1% Überlebenschancen). Für meine Gegner Grund genug, mich gar nicht mehr für voll nehmen zu müssen.

Um aber doch ganz sicher zu gehen, machte man mir noch ein „Angebot, das man nicht ablehnen kann“.

Damit ich das Schweigegeld auch anzunehmen gezwungen wäre, war es natürlich nötig, mich geldlich vollständig auszutrocknen. Das schaffte man, indem man sofort die Patente blockierte, und den Direktor der Firma, die das Hamer-Skalpell vertreiben sollte, korrumpierte. Er wurde von seiner Firma zwar dann fristlos entlassen, als es herauskam, aber Lizenzgebühren sah ich keine. Man kaufte einfach die Produktionsfirma an, nachdem der Kreidler-Konzern (dafür oder zufällig) einen 200.000.000-Konkurs hingelegt hatte.

Im Falle Hamer kann man im Rückblick sehr genau verfolgen, wie die P2-Loge, deren Großmeister der Mörder meines Dirk damals war, arbeitet...

Zum Zeitpunkt der „Katastrophe“ waren wir zwar illiquide, wegen der immensen Zahlungen für die Patente, aber die Durststrecke war abzusehen. Der Verkauf meiner Praxis in Weiterstadt bei Darmstadt für 250 000,- stand unmittelbar bevor. Ansonsten belief sich unser Vermögen nach Abzug aller Verbindlichkeiten auf 1 bis 1½ Millionen DM. Eigentlich waren wir eine wohlhabende Familie.

Aber dann lehnten wir das „Angebot ab, das man nicht ablehnen kann.“ Das war für unsere Gegner der „casus belli“, der Grund zum Krieg. Wir hatten keinen einzigen einflußreichen Freund in Deutschland, und wir merkten bald, daß Leute nur deshalb, weil sie ihre Seele bereits verkauft haben an die Loge, sich ganz anders verhalten, als sie sich als freie normale Menschen verhalten würden. Und auch der Einfluß, den sie haben, ist nur von Logens Gnaden. Denn man kann diese Logenbrüder – bei Ungehorsam – jederzeit auf die übliche Weise (Gift im Kaffee, Tee usw.) z.B. auf der 1 mal wöchentlich stattfindenden Logensitzung mühelos eliminieren. Sie sterben dann 12 Stunden später in der Nacht an Unterzuckerung.

Diagnose: Herzinfarkt oder Hirnschlag.

Heute weiß ich, daß auch Richter in der Loge sind – sonst wären sie nicht Richter. Und diese Logenbrüder haben Kadavergehorsam, denn sie wissen, daß bei einer einzigen Ungehorsamkeit ihre Lebenstage gezählt sind.

2 Fälle habe ich persönlich aus nächster Nähe miterlebt:

Seit 1979 bis 1988 hatte die P2 und ihre Helfer in Ulzen ja den fingierten Prozeß gegen mich laufen, von dem ich als einziger nichts wissen durfte, „wegen Beleidigung ihrer Durchlaucht, des Prinzen...“ 1987 machte der Richter Pape nun den „Ungehorsamsfehler“, mir die zwei dicken Aktenordner der geheimen Interpol-Fahndungsunterlagen auszuhändigen, die ich in einem Überraschungscoup von ihm erbeutete.

Kurze Zeit später starb (?) erst sein Sohn, danach er selber.

Als 1991 Prof. Dr. Dr. Bresser sich vor Gericht weigerte, mich, wie es der Richter Schlüter am Abend vorher von ihm expressiv verbis gefordert hatte, für verrückt zu erklären, da brüllte Richter Schlüter: „Dann eben nicht.“ Wenige Wochen später starb (?) auch Prof. Bresser. Ja, ja, so hart sind …

Nachfolgend eine Passage aus einem späteren Brief den ich an das Bundesverfassungsgericht geschrieben habe:

...möchte ich dem Verfassungsgricht eine authentische Begebenheit vortragen, die ich beeiden kann und weitere 15 Personen ebenfalls.

Ein namentlich sehr bekannter Arzt aus einer Großstadt berichtete im abendlichen Kreis auf einem Seminar folgendes:

„Eines Tages kam eine junge Frau in meine Praxis und sagte, sie habe etwas auf dem Herzen, was sie loswerden müsse. Ich möge die Türe abschließen damit wir eine halbe Stunde ungestört miteinander reden könnten.“

Ich entsprach der Bitte. Dann berichtete sie:

Ich bin die Chefsekretärin des Landgerichtspräsidenten in D. Immer, wenn bei uns ein außergewöhnlicher oder in irgend einer besonderen Weise wichtiger Prozeß stattfindet, spielt sich folgendes Zeremoniell ab: 10 bis 14 Tage vor einem solchen Prozeß werde ich beauftragt, von der zuständigen Kammer die Akten des anstehenden Prozesses zu besorgen.

In den nächsten 2 Tagen arbeitet mein Chef diese Akten durch. Ich weiß dann schon immer, daß am nächsten Tag wieder der „ominöse Herr“ kommt, der sich als Herr „Müller“ vorstellt, und wie er stets sagt, vom Justizministerium kommt. Aber ich habe eine Freundin dort, und die hat mir erzählt, einen solchen Herrn gebe es dort im Justizministerium nicht. Wir vermuten also, daß er von einer Loge ist. Jedenfalls wird er von meinem Chef stets sehr zuvorkommend und mit ausgesuchter Höflichkeit empfangen. Ich muß Kaffee bringen und Kekse. Dann verhandeln die beiden Herren mehrere Stunden über den anstehenden Prozess. Da ich ja doch einige Male hineingehen muß, z.B. um neuen Kaffe zu bringen oder dgl., und da ich das Zeremoniell schon oftmals miterlebt habe, weiß ich auch den Ablauf: Welcher Zeuge gehört werden darf, welcher Antrag angenommen, welcher abgelehnt werden muß, welche Beisitzer zu nehmen sind, wie man mit dem Anwalt des Angeklagten oder den beiden Anwälten im Zivilprozeß reden muß, vorher telefonisch und in der
Verhandlung, und wie das Urteil lauten soll: Alles wird genau festgelegt. Danach wird dieser Herr von meinem Chef (offenbar Logenbruder) in allerhöflichster Form hinauskomplimentiert.

Ich weiß dann immer schon, daß ich für den nächsten Tag den Kammervorsitzenden der Kammer zu meinem Chef holen muß, in der der Prozeß ansteht. Sobald er da ist, muß ich wieder Kaffee und
Kekse bringen, und mein Chef, der Landgerichtspräsident, erklärt nun in den nächsten Stunden dem Kammervorsitzenden Richter in allen Einzelheiten, wie der Prozeß in 8 bis 10 Tagen zu laufen hat. Der Kammervorsitzende notiert sich alles ganz genau und – …

Herr Doktor, obwohl ich es nun schon so oft erlebt habe, aber ich bekomme jedesmal wieder eine Gänsehaut. Denn der Prozeß verläuft dann wirklich genau so wie mein Chef mit dem „ominösen Herrn“ und mein Chef mit dem Kammervorsitzenden es festgelegt hatten, einschließlich Urteil.

Nicht einen einzigen Tag Gefängnis beim Strafgericht und nicht eine einzige Mark im Zivilgericht weicht das Urteil später von dem ab, was die Herren vorher gestgelegt hatten. Ich halte das nicht mehr aus, Herr Doktor! Wenn ich mir vorstelle, daß die Richter da nur Kasperletheater spielen und daß da schon längst jedes Detail vorher festgelegt war, einschließlich Urteil, ebenfalls in allen Einzelheiten, dann wird mir ob dieser Wahnsinns-Korruption speihübel.

Mein Ideal war es gewesen, als tüchtige Chefsekretärin bei der Rechtsfindung redlich mitzuhelfen. Aber ich sehe, daß mein Landgerichtspräsident und sein Besucher und alle Kammervorsitzenden, die offenbar auch alle zu den Logen dazugehören und Weisungen entgegenzunehmen haben, schlimmere Verbrechen begehen, als die Angeklagten, die von ihnen veruteilt werden. Es ist so schlimm, Herr Doktor, daß ich keine Nacht mehr schlafen kann. Ich kann da nicht mehr arbeiten. Aber ich weiß, daß sich dadurch nichts ändern wird, wenn ich nicht mehr dort arbeite. Ich bin zutiefst verzweifelt.“

Soweit die Chefsekretärin des Landgerichtspräsidenten von D.

Als Armer hat man in diesem beherrschten Logensystem nicht das Recht, Charakter zu haben. Der Arme träumt vom Recht das doch in so netten Paragraphen verbrieft ist. Nur, um diese netten und „gerechten Paragraphen“ zu fassen zu kriegen, müßte man einen ehrlichen Rechtsanwalt finden. Das ist fast unmöglich.

Ich habe 30 Rechtsanwälte „verschlissen“, entweder waren sie korrupt, oder man hat sie bedroht. Meist funktionierte ja so eine Korruption mit „Kompensationsgeschäften“ und dazu gehörenden Geschenken oder lukrativen Positionen, z.B. Aufnahme in eine Loge oder bei Rechtsanwältinnen mit massiven Einschüchterungen.

Aber auch wenn man einmal vorrübergehend einen noch nicht korrumpierten Anwalt hätte, würde das kaum etwas nützen, denn irgendwann kommt „das Angebot, das man nicht ablehnen darf“.

Ich hatte dem Mörder meines Sohnes ausrichten lassen, sich vor der Mutter des Opfers auf die Knie zu werfen und um Verzeihung zu bitten und so viel als möglich wieder gutzumachen, anstatt sich feige wie ein Dieb von dannen zu schleichen und Gott und die Welt zu korrumpieren. Dies muß man wissen, um ermessen zu können, daß die ganze Logenarmada, gesteuert stets von der B’nai B’rith, der Loge der Großlogenmeister, mit einem einzelnen nach Belieben verfahren kann. Aus dem Mörder wird der Gute und aus den Opfern werden die Bösen. Und wenn man dann ein „Angebot ablehnt, das man nicht ablehnen darf“, nämlich sich charakterlich kastrieren zu lassen, dann steht man da:

Einer gegen alle!

Justiz gibt es weit und breit nicht, Freunde hat man auch nicht mehr, die kriegen alle Angst. In unserem Fall fiel mir ja glücklicherweise die 600-Seiten-Interpol-Akte in die Hände (Ülzen I und II), die mich einigermaßen rekonstruieren läßt, wie man gegen mich vorgegangen ist.

Ein ganzes Heer von Agenten höchsten Kalibers, schwirrten aus und kontaktierten jeden Menschen, Ämter, Banken, Patentanwalt, Verbindungsfreunde etc. etc., horchten sie aus und versuchten sie gegen mich einzunehmen, oder sogar dazu zu bewegen, gegen mich eine Strafanzeige zu machen. So bestätigte mir Herr Hämmerle von der Firma Erbe in Tübingen, daß Rechtsanwalt Babrowski ihn gebeten habe, gegen Dr. Hamer eine Strafanzeige zu machen. Herr Babrowski war nicht irgendwer, er war gleichzeitig Anwalt der Universität Tübingen und der Familie Savoien.

Wieviele Attentate ich schon überlebt habe, weiß ich nicht.

Ich fahre mit meinem Dieselchen, mit dem Dirk noch gefahren ist, seit 26 Jahren = 1,5 Millionen km, meist langsam, ohne Unfälle. Schon mehrmals wurde ich in ihm beschossen. Im Verlag Amici di Dirk in Köln konnte lange Zeit jeder Besucher meine Windschutzscheibe bestaunen, mit einem Loch von einer Gewehrkugel.

"Silberpfeil"

Dirk im „Silberpfeil“ mit Boxerhund Gerdi im Juli 78, zwei Wochen vor der Katastrophe. Der „Silberpfeil“ fährt heute noch – 1 Million 500 000 km ohne Unfall und ohne schlimme Panne. D.h. wenn jemand aus der Nebenstraße herausschießt, um mich zu verunfallen, kann ich immer noch bremsen und weiß dann nicht, daß es ein Attentatsversuch hatte sein sollen. Aber 10 mal bin ich mindestens attentatiert worden, das letzte Mal, als ein Polizist vom Killerkommando der SEK bei der Verhaftung am 21.5.97 seine Pistole in den Bauch drückte und nur noch auf eine winzige falsche Bewegung von mir wartete, um abdrücken zu können.

Der Logen-Mafiakampf – Alle gegen einen

Wie so ein Kampf, bzw. eine Exekution „alle gegen einen“ aussieht, will ich im Folgenden beschreiben: die meisten von euch werden das nicht glauben.

Im März 1979 brachte uns ja Herr Pütz Siedel von der Bunten das „Angebot, das man nicht ablehnen darf“.

Als ich das Angebot ablehnte, ging der Krieg, wie gesagt, erst richtig los, der eigentlich schon seit August 1978 im Gange war. Im März 79 war ich nach 2 Krebsoperationen mit einem eitrigen Aszites („der ganze Bauch voll von Metastasen“) mit weniger als 1% Überlebenschance, kein ernst zu nehmender Gegner mehr, man kann auch sagen: Ich war fast so tot wie Dirk, ½ Prozent fehlte noch.

Damals hatte es in dem P2-Clan, wie ich später in Rom erfahren habe, eine Diskussion gegeben, ob man der Familie Hamer die vertraglich vereinbarten 2 Millionen DM (1 Mil Dollar) geben solle oder lieber nicht. Die große Mehrheit war dafür, das in bewährter Mafiamanier zu erledigen. Hamer sei total am Boden, man habe die gesamte Presse zur bedingungslosen Verfügung, Hamer sei doch wegen seiner Patente illiquide, es sei ein Kinderspiel, ihn finanziell vollends zu ruinieren. Nur der skrupellose Mailänder P2-Anwalt und alte Fuchs (?) gab zu bedenken: wenn das so klappen würde und der Dr. Hamer sich einschüchtern lasse oder in Kürze sterbe, dann sei das sicher der billigste Weg.

Die Sache habe jedoch ein Risiko, ein sehr kleines allerdings: wenn der Vater von Dirk nun unwahrscheinlicherweise nicht sterbe und sich unwahrscheinlicherweise auf die Hinterbeine stelle, dann könne die Sache sehr teuer werden. Nicht nur das, dann sei auch die Wiederaufrichtung der Monarchie vielleicht unmöglich und – am Ende sei ein nicht wieder gutzumachender Ansehensverlust der europäischen Königshäuser denkbar. Deshalb würde er trotz des relativ kleinen realen Risikos den sicheren Weg empfehlen:

Sofort zahlen, die Familie Hamer um Verzeihung bitten etc.
Später hat der Anwalt immer gestöhnt, hätte man doch auf mich gehört, ich wollte ja den anderen Weg. Denn bis zum Tod von Dirk hatte man ja den anderen Weg verfolgen wollen... Der (Todes)schütze hatte seine Tat zugegeben und seine Verantwortlichkeit erklärt, auch vor Gericht … Aber es war zu verlockend den wehrlosen Gegner vollends zu zertreten. Deshalb entschieden sich die Glaubensbrüder der P2 für den üblichen Weg der Vernichtung.

Wie gesagt: im März 79 brachte mir Pütz Siedel das „Angebot, das man nicht ablehnen kann“... im April 81 wurde mein gesamter Besitz versteigert – ich war bettelarm.

Fast zur gleichen Zeit, ich war gerade bei Herrn Springerauslandschef Weißenberger in Paris gewesen, hatte ich auch eine Besprechung mit Herrn Badinter, dem späteren Justizminister Frankreichs. Die Besprechung fand in Gegenwart meiner ältesten Tochter Birgit statt.

Badinter bot sich an, mich zu vertreten, besser gesagt: ein Arrangement zu machen. Er bot an, er könne mir einen Scheck über zwei Millionen DM (1 Mil Dollar) geben für die Summe, die die Familie Savoyen dem Dirk unterschlagen habe.

Ich fragte, was ich dafür tun müsse.

Antwort: „Auf den Prozess verzichten“.

Meine Antwort: „Herr Badinter, die Familie Hamer ist arm und unsere Gegener sind emsig dabei, uns bettelarm zu machen. Aber bestechlich sind wir nicht. Behalten sie dieses gestohlene Geld. Der Prozess muß stattfinden.“

Badinter: „Dann kann ich leider nichts mehr für Sie tun, kann Sie auch nicht vertreten. Das war mein Angebot und damit ist meine Mission beendet.“

Wir trennten uns, d.h. wir gingen aus seinem Büro.

Meine Tochter machte mir später darob heftige Vorwürfe, ich „würde auf Charakter machen“ auf Kosten der übrigen Familie. Aber die übrige Familie, besonders meine Frau, billigten meine Entscheidung uneingeschränkt. Meine Frau: „Geerd, das war richtig, ich hätte es genauso gemacht.“

Wer die mittelalterliche, die neuere und die neuste Geschichte kennt, weiß, daß es immer so gehandhabt wurde. Bei mir lief es nur so nachvollziehbar ab, weil man bei mir mehrmals die Taktik wechseln mußte.

Eins muß ich aber noch rasch hier einfügen:

Es war wenige Tage nach dem Besuch bei Weißenberger und bei Badinter – man muß wissen, ich war platter als platt.

Mein Dirk war umgebracht worden, ich hatte Hodenkrebs mit „Metastasen“ und eitrigem Aszites nach der Exstirpation der paraortalen Lymphknoten (5-Stunden-Operation) – kurz, ich hatte noch weniger als 1 % Uberlebensprognose.

Dort in Paris sagte meine Tochter Birgit zu mir: „Papa, wir sind heute Nachmittag eingeladen zum Tee bei Prinzessin zur Lippe.“ Ich meinte: „Ich bin nicht in der Stimmung zu einer Prinzessin zum Tee zu gehen, außerdem habe ich auch nur Straßenkleidung dabei.“ „Ach, das macht nichts, die ist sehr nett,“ meinte Birgit. Sie überredete mich, und am Nachmittag waren wir also bei der 75-jährigen Prinzessin zur Lippe.

Sie war so groß wie ich (1,92 cm), hatte einen markanten aristokratischen Kopf, aber unendlich gütige ehrliche Augen. Ansonsten war sie knochig und dürr. Ihre Wohnung war notdürftig aristokratisch mit antikem Mobilar eingerichtet, erinnerte aber mehr an einen sympathischen Kauz als eine grande Lady.

Die Prinzessin empfing uns mit ihrem gütigen Lächeln zum Tee, wie ich glaubte – den gab es dann auch für uns alle drei: meine 22-jährige Tochter Birgit, meinen 16-jährigen Sohn Bernd und mich. Plötzlich rückte meine Tochter heraus: „Die Prinzessin zur Lippe will mir die Zukunft lesen, unentgeltlich, ist das nicht nett?“

Nun ja, ich war vorher noch nie bei einem Wahrsager gewesen, hielt davon auch nichts. Aber wenn die Prinzessin mit den gütigen Augen meiner Tochter „die Zukunft“ lesen wollte, konnte ich ja dagegen nichts einwenden.

Meine Tochter fragte sie u.a.: „Werde ich mal Kinder haben?“ Die Prinzessin legte ihre Karten 1mal, 2mal, dann war sie offenbar ganz sicher: „Ja, zwei.“

Birgit : „Das ist ja schön, sehr schön; werde ich denn auch einen netten Mann haben?“

Wieder legte die Prinzessin ihre Karten, 1mal, 2mal, dann sagte sie: „den sehe ich nicht.“

„Na“, sagte meine Tochter, wenn ich zwei Kinder habe, werde ich natürlich auch einen Mann dazu haben.“

(Anmerkung: Meine Tochter Birgit ist jetzt Ende 40, alleinerziehende, unverheiratet gewesene Mutter zweier Töchter).

Weiter wollte meine Tochter für sich nichts wissen.

„Jetzt muß der Bernd auch ran“, rief sie.

Die Prinzessin schaute ihn an. Bernd ist kein Spielverderber, also sagte er: „Tja, tja, warum nicht.“

Die Prinzessin legte die Karten. Nach einer Weile sagte sie:

„Ja Bernd, Sie werden mal so viel Geld haben, dass sie gar nicht wissen, wieviel es ist.“

„Oh, sehr angenehm, dankeschön!“ meinte Bernd verlegen.

„Jetzt muß auch noch der Papa ran,“ rief Birgit.

Ich zögerte und stotterte, „das sei nicht nötig“, und dachte so bei mir: was soll man jemandem mit weniger als nur 1 % Überlebensprognose noch die Zukunft voraussagen.

„Doch, doch, der Papa muß auch noch ran“, sagte Birgit.

Schließlich machte ich gute Miene zum vermeintlich makabren Spiel und sagte: „Nun gut.“

(Die Prinzessin sprach übrigens fließend deutsch).

Sie legte wieder ihre Karten, dann schaute sie mich ungläubig an, legte 1mal, 2mal, 3mal, 4mal die Karten, und immer schaute sie zwischendurch ungläubig, mich heimlich musternd, zu mir herüber. Meine Tochter wurde schon unruhig. Aber sie ließ sich gar nicht aus der Ruhe bringen, sammelte immer wieder die Karten ein, um sie nochmal zu legen.

Da konnte meine Tochter nicht mehr an sich halten: „Ja was ist denn nun mit dem Papa?“

Da wandte sich die Prinzessin ganz ruhig zu ihr und sagte: „Ich habe jetzt so oft die Karten gelegt und immer kommt das Gleiche heraus: Ihr Vater ist einer der bedeutendsten Menschen unserer Zeit, wenn nicht überhaupt der bedeutendste.“

Ich sagte höflich: „Dankeschön,“ aber in Wirklichkeit dachte ich: „Wie kann so ein armes Schwein wie ich, mit weniger als 1 % Überlebensprognose der bedeutendste Mensch unserer Zeit sein.

Da kann man mal wieder sehen – auch wenn die Prinzessin noch so nett ist: Alles Unfug!“

Aber meine Tochter stellte noch einmal eine Frage hinterher: „Wird denn der Papa auch mal Geld haben?“

Dafür brauchte sie nur 1- oder 2mal ihre Karten befragen, dann antwortete sie, und ihr ganzes knochiges Gesicht verklärte sich durch ihr unendlich gütiges Lächeln: „Kindchen, Ihr Vater wird so viel Geld haben, wie er braucht. Aber für Ihren Vater zählt das Geld nicht.“

Na, dachte ich, wenigstens in dem Punkt hat sie 100%ig recht. Wir tranken unseren Tee aus und verabschiedeten uns. Meinem zweifelnden Blick begegnete sie wieder mit ihrem gütigen Lächeln, in dem erstmals der Schalk wohnte, so als wenn sie sagen wollte: „Na, warte ab, mein Lieber, Du wirst es schon noch sehen.“ Ich muß gestehen, daß ich danach etwas ratlos war. Und bisher: war ich – und bin es ja bis heute – nur der Scharlatan. Übrigens fand diese Begebenheit 2 Jahre vor der Entdeckung der Germanischen Neuen Medizin statt.

Einer für alle, alle für einen

Bis zu der Versteigerung meines ganzen Besitzes hatte ich es ja „nur“ mit der europäischen Verbrecherloge P2, einer Unterabteilung der B’nai B’rith-Loge zu tun, die – wie ich inzwischen weiß – an Skrupellosigkeit nicht zu überbieten ist.

In diesen zwei Jahren wurde ich nur rufgemordet und wirtschaftlich total ruiniert, aber es wurden noch keine Attentate gemacht – offenbar, weil es sich für einen todkranken Menschen nicht lohnte. Im Fall der Familie Hamer lief es aber auch deshalb etwas anders ab, weil der Fall DIRK hohe Publizität hatte und die europäischen Königshäuser darin verwickelt waren.

Was ich damals allerdings noch nicht wußte: sind die ja über die jüdische „Coburg-Prinzessin Marie Jose, die Mutter des Täters, alle mit der Savoien-Familie verwandt (alle Coburger). Sogar der letzte deutsche Hochzollern-Kaiser Wilhelm II war als Sohn der Auguste Viktoria, Enkel der englischen Queen Viktoria, auch ein Coburger und praktisch Jude. Aber wie gesagt, all diese Zusammenhänge habe ich damals noch nicht gewußt.

So wurde ich also auch aus der Burschenschaft Derendingen in Tübingen hinausgesworfen, auf Bitten der Loge P2. Denn ich war in meiner Studentenzeit Mitglied einer sog. schlagenden Verbindung, der Burschenschaft Derendingia.

Man macht als junger Student, zumal wenn man niemanden hat der einen aufklären kann, dumme Sachen. Heute würde ich in eine solche Verbindung nicht mehr eintreten. Geschlagen habe ich nur eine „Pflichtmensur“.

Nachdem ich einen kleinen Schmiß an der rechten Schläfe eingefangen hatte, holte ich mal richtig aus. Die Prime saß perfekt über dem rechten Ohr meines Gegners eines Tübinger Coriers. Der Schlag muß so fürchterlich gewesen sein, daß er unwillkürlich den Kopf wegdrehte. Dadurch skalpierte der Degen die gesamte Kopfhaut bis auf 10 cm, die noch über dem linken Ohr dafür standen, daß er nicht total skalpiert war. Man konnte nun die Kopfhaut regelrecht hochklappen, wie gesagt, fast vollständig.

Danach hatte weder ich Lust, nochmals jemanden zu skalpieren, noch hatte noch ein weiterer Gegner Lust, sich von mir skalpieren zu lassen.

Als „alter Herr“ kam ich, solange wir noch bei Tübingen wohnten, später auch von Heidelberg, oft mit meinen Kindern, auf das Verbindungshaus. Man konnte dort in den Semesterferien billig übernachten und auch preiswert essen.

Der Wahlspruch unserer Burschenschaft, die sich seltsamerweise „Bund“ nannte, war: „Einer für alle, alle für einen.“

Geheime Informationen – 1986

Zu jener Zeit habe ich noch sehr viele Seminare in Frankreich gemacht und wie gesagt auch schon viele französische Ärzte intensiver ausgebildet.

Nach einem solchen Seminar bat mich eine Ärztin ihr doch einige Bücher „Krebs – Krankheit der Seele‘ zu signieren, die dann der Dalai Lhama auf seiner Reise mitnehmen und an internationale Politiker weiterreichen würde. Der Bitte bin ich gerne nachgekommen. Als ich dann das nächste Mal in Frankreich war, berichtete sie mir, an wen der Dalai Lhama in ihrem Beisein die Bücher v erteilt hat: Darunter waren der Premierminister Jaques Chirac, Staatspräsident Francois Mitterand, König Baudouin u. Königin Fabiola von Belgien, dem belg. Premierminister, dem niederländischen Premierminister und auch der engl. Premierministerin Margaret Thatcher. Desweiteren auch an eine große Anzahl von Ministern. Die Reaktion sei allerdings seltsam gewesen. Alle hätten die Umstände und Zusammenhänge bestens gekannt. Niemand habe sich getraut einen Kommentar abzugeben.

Sie erzählte mir ferner, dass sie selbst höhergradiges Logenmitglied und als Tochter eines höchstgradigen jüdischen Logenmitglieds sei und genau wüsste, was da hinter den Kulissen vor sich gehe.

Ich habe die Widergabe dieses Gesprächs in einem Brief an sie nochmal festgehalten und darum gebeten, mir dies per Unterschrift zu bestätigen (15.06.1986)...

Am 22. Juni 1986 schrieb ich einen Brief an Dr. med. Menachem Mendel Schneerson – das geistige Oberhaupt der Juden in N. Y.. Rabbi Menachem Mendel Schneerson (geb. 1902 in Nikolajew, Ukraine, gest. 1994 in New Y ork) lehrte und arbeitete, nach Studienjahren in Berlin und Paris, bis zu seinem Tod in Brooklyn (New York). Nicht nur die Chassidim sollten des Rat des „Lubawitscher Rebbe“ gesucht haben, sondern auch Geschäftsleute, Wissenschaftler und Politiker. Legendär sollen seine Privataudienzen gewesen Ssein, die er an drei Abenden der Woche abhielt.

Sehr geehrter Herr Oberrabbi !

Sie sind das geistige Oberhaupt aller Juden dieser Welt, wie mir Rabbi Denoun gesagt hat. Sie sind gleichzeitig auch das spirituelle Oberhaupt aller Freimaurerlogen, die ja alle „am Tempel Zions“ arbeiten. Sie sind Mediziner und Sie verstehen gut Deutsch. Deshalb ist mein Brief bei Ihnen an der richtigen Adresse. So sehr ich mich gefreut habe, dass Sie mein deutsches Buch „Krebs, Krankheit der Seele, Kurzschluß im Gehirn, dem Computer unseres Organismus“ gelesen und offensichtlich verstanden haben und bereits Order gegeben haben, es auf Ihre jüdischen Patienten anzuwenden, so sehr enttäuscht bin ich darüber, dass Sie offenbar immer noch nicht an Ihre Logen Order gegeben haben, den Boykott der EISERNEN REGEL DES KREBS bezüglich der Nichtjuden aufzuheben...

Bedauerlicherweise habe ich von Herrn Menachem Mendel Schneerson nie eine Antwort erhalten. Dennoch wird dieser Brief niemals mehr aus der Welt zu schaffen sein und auch noch nach Jahrzehnten viele Generationen beschäftigen.

(gesamter Text: siehe Rabbinerbriefe)

Durch Vermittlung meiner Freunde in Frankreich kam es zu einem weiteren Gespräch mit einem hohen Mitglied der französischen Loge an einem geheimen Ort, das die Unterzeichneten wegen seiner Bedeutung ohne Namensnennung dokumentierten und bezeugt haben, durch ihre Unterschrift.

Heute, den 25. Juni 1986 hat zwischen den Unterzeichneten, Professeur Marie-Therese Gros, Chambery, Bd. Gambetta 29, Comtesse Rosemarie D‘ Oncieu de la Batie, ChamberyBd. Gambetta 29, Dr. med. Ryke Geerd Hamer, ROMA, Via Cassia 1280 und einem hohen Mitglied einer französischen Loge an geheimem Orte ein geheimes Gespräch stattgefunden, das die Unterzeichneten wegen seiner Bedeutung ohne Namensnennung dokumentieren und bezeugen wollen durch ihre Unterschrift.

Das Logenmitglied, selbst Jude, ist nicht mehr bereit, die furchtbaren Verbrechen, die durch den vorsätzlichen Boykott der Entdeckung der Zusammenhänge der Krebserkrankung (EISERNE REGEL DES KREBS) geschehen sind, länger mitzutragen und will deshalb nicht nur seine Logenzugehörigkeit, sondern auch seine jüdische Identität aufgeben, um nicht länger mitschuldig zu werden an dem grausigsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte.

In diesem Gespräch wurde folgendes offengelegt:

1. Es sei in höheren Freimaurerkreisen allgemein bekannt, dass die Freimaurerloge Propaganda 2 (kurz P2), der auch der jüdisch-polnische Papst Woytila-Katz und 20 seiner Kurienkardinäle angehören sollen, seit 8 Jahren grünes Licht hat, die Familie Hamer zu verfolgen und zu terrorisieren, um den Prozess gegen den jüdisch-italienischen Prinzen V. Emmanuel zu verhindern, der den Sohn des Dr. Hamer, DIRK Hamer, getötet hat und dafür nach dem zweimaligen Urteil der Cour de Cassation in P aris wegen vorsätzlichem Mord angeklagt werden sollte, aber nicht angeklagt wird.

Seit 5 Jahren wird insbesondere auch die EISERNE REGEL DES KREBS, die Entdeckung der Zusammenhänge des Krebsgeschehens vorsätzlich boykottiert, zuerst nur, um den Prozess zu verhindern, nachdem aber kurze Zeit später die Entdeckung überprüft und als richtig erkannt worden sei, aus zwei anderen Gründen:

- zum einen sei Dr. Hamer ein natürlicher Gegner der Freimaurer gewesen durch den Tod seines DIRK und kein Jude,

- zum anderen würden die Konsequenzen, die die Entdeckung der EISERNEN REGEL DES KREBS notgedrungen in sozialer Hinsicht haben werden, den Zielen der Freimaurerlogen und des Weltjudentums, die in der Spitze praktisch identisch seien, konträr zuwiderlaufen. Man habe von Anfang an vorgehabt, einen jüdischen „Entdecker“ aufzubauen. Dazu sei es aber nicht gek ommen, weil die ganze Sache von Anfang an zu eindeutig und klar gewesen sei.

2. Alle Freimaurerlogenmeister wissen genau, dass die Freimaurer verantwortlich sind für den Boykott der EISERNEN REGEL DES KREBS und damit verantwortlich sind für den vorsätzlich in Kauf genommenen Tod von Hunderten von Millionen Krebspatienten in der ganzen Welt.

3. Jede Freimaurerloge hat einen jüdischen Logenmeister, So dass die Intention der Freimaurerlogen in der Spitze praktisch identisch ist mit der Intention des Weltjudentums, und hier speziell des Zionismus.

4. Der Talmud mit seiner doppelten Moral ist praktisch für alle Freimaurerlogen verbindlich, denn jeder Logenbruder muss sich v erpflichten, am Tempel Zions (oder Salomons) mitzubauen.

Der Logeneid geht über jeden Beamten- oder sonstigen Eid.

5. Die Attentate gegen DrHamer (4 Attentate), gegen Gaf Antoine D‘ Oncieu (3 Attentate) und Gräfin Rosemarie D‘ Oncieu de la Batie (1 Attentat) waren nicht nur nicht gegen die Logengesetze, sondern in deren Sinne, da es erlaubt ist, Nichtjuden umzubringen, wenn sie den von den Logen gefassten Entscheidungen im Wege stehen.

6. Die Freimaurerlogen sind praktisch die Mafia, befehligen praktisch 95 % der Mafia in den westlichen Ländern, arbeiten exakt nach den Regeln der Mafia und unterscheiden sich wn dem was der kleine Mann unter Mafia versteht, durch zwei Dinge:

Alles wird legitimiert dadurch, dass es ja zum Nutzen des Baus am Tempel Zions geschieht, zum anderen arbeiten die Logenbrüder perfekter, „legaler“, stets als Gentlemen verkleidet, da praktisch alle Präsidenten, Minister, Richter, Generalstaatsanwälte, Bankdirektoren, Medizinprofessoren ... etc. Logenbrüder sind und auf einen Wink sofort zur Mithilfe bereit sind. Eine der wichtigsten Komponenten ist, dass praktisch alle Pressemedien, Rundfunk, Fernsehen etc. etc. alle straff in der Hand der Logen sind, praktisch willkürlich gesteuert hochjubeln und totschweigen können, wie sie es im Bil Dr. Hamer mit DBtschweigen getan haben.

7. Das Logenmitglied warnte insbesondere Dr. Hamer davor, dass er in großer Gefahr sei, nunmehr von den Logen umgebracht zu werden, da sie niemals ihre Ziele und ihre doppelte Moral ändern würden, sondern gegen ihre Gegner brutal und erbarmungslos seien, eben wie die Mafia.

Das Gerede von Humanität, das wüßte jeder Logenbruder, sei nur der Etikettenschwindel für die Dummen, die glauben sollten, die Logenonkels seien alles nette seriöse Herren, die sich mit Humanität, hohen geistigen Zielen beschäftigen würden, während es in Wirklichkeit die Weltherrschaft des Zionismus sei, und zwar mit allen Mitteln.

8. Die Logen würden niemals ihren Boykott der EISERNEN REGEL DES KREBS stoppen, nun umso weniger, als sie jetzt wüssten, was sie erwarte. Es hätten Logenkonferenzen auf höchster Ebene stattgefunden und dies sei beschlossen worden.

9. Es ist in den höchsten Logenkreisen sehr gut bekannt, dass die P2-Logen und die befreundeten Logen die gesamte Presse Europas und Amerikas, ja der gesamten westl. W elt, beherrschen und im Falle Dr. Hamer ein Meisterstück geliefert haben, wie man einen Boykott präzise wasserdicht gestalten kann. Dazu gehöre auch, dass man von Morden oder dem schlichten Verschwinden von Menschen einfach kein Sterbenswörtchen berichten lässt. Vielleicht komme dann ein halbes Jahr später eine „Andeutung über Selbstmord“, so daß jeder Skandal Ilupenrein v ermieden werden kann. Überhaupt gäbe es die P2-Loge in allen Ländern. Sie sei eine der mächtigsten und reichsten Logen der W elt. Man spreche in Logenkreisen ganz offen davon, dass auch der Papst und 20 Kurienkardinäle des Vatikans (bei letzteren ist es erwiesen) Logenbrüder der P2 Loge seien.

10. Daß die Logen immer v on Humanität reden würden, sei, wie gesagt, der beste Schutz, um nicht angegriffen zu werden. In Wirklichkeit sei alles relativ. Nach unserer Moral würden täglich die schlimmsten Verbrechen geplant und durchgeführt. Nach jüdischer (doppelter) Moral dagegen seien das kleine V erbrechen, da sie ja nützlich seien zum Bau des Tempels Zion. Dieser Zweck heilige jedes Mittel. Das ganze System der Freimaurerlogen sei so perfekt organisiert und mit der religiösr assistischen Spitze der Logen so perfekt in den Zionismus integriert, dass die meisten Menschen weil von der Presse dumm gehalten, auch niemals etw as davon gehört hätten und deshalb auch nicht glauben könnten, dass die Freimaurerlogen praktisch identisch mit dem Begriff Mafia seien. Insbesondere hätten die Logen ihre Mitglieder quer durch die sog. „Parteien“ postiert, sodaß jeweils Regierung und Opposition nur ein großes Theaterspiel für das dumme Volk sei, das glauben gemacht würde, als gäbe es eine sog. „Demokr atie“. In Wirklichkeit hätten die Logen mit den sog. „Parteien“ alles bestens im Griff.
Chambery, 25. Juni 1986

Comtesse Rosemarie D‘ Oncieu de la Batie
Professeur Marie-Therese Gros
Dr. Ryke Geerd Hamer

Selbst der „Heilige Vater“ hat den Mörder meines Dirk, Prinz von Savoyen, den er sich wieder zum König v on Italien wünscht empfangen.

 
Prinz V. E, von Savoyen mit Frau und Sohn wird vom Papst in Genf empfangen

Daraufhin schickte ich dem „Heiligen Vater“ folgendes Telex:

043614432+
614432 rai rm i
886672g txoe d
dr. ryke geerd hamer
roma, via cassia 1280

Abschrift

sehr verehrter heiliger vater (ausrufezeichen)

die italienische presse berichtet von einem geplanten kooperationstreffen ihrer heiligkeit mit dem moerder meines sohnes dirk, ueber den der oberste franz. gerichtshof in paris zweimal, am 18. mai 82 und am 17. okt. 83, entschieden hat, dass er wegen vorsaetzlichem mord angeklagt werden muss. trotzdem wird seit 6 jahren mit aller korruption ein prozess verhindert. Sollten sie es wagen, sich vor aller welt zum helfer und verbuendeten eines moerders zwecks wiederaufrichtung der italienischen monarchie und vereitelung des p 2- skandals zu machen, dann strafen sie alle ihre bisherigen ansprachen luegen. man wurde sie in der ganzen welt für einen verbuendeten der mafia und eines moerders halten. bitte ueberdenken sie das.

mit ehrerbietiger hochachtung

ihr ergebener