Susanne Rehklau: Dr. Hamer an Freunde

Dr. Ryke Geerd Hamer
dr.hamer@universitetsandefjord.com

31.3.2013
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Betr.: Prozeß in Kempten, Anwaltsschreiben vom 27.3.13

Liebe Freunde der Germanischen Heilkunde

Eigentlich würde sich zu obigem Schreiben jeglicher Kommentar erübrigen. Aber die ganze Sache ist so unendlich haarsträubend, wie richtig ausgedrückt wurde – „eine Verzweiflungstat der Staatsanwaltschaft“ – mir einen geistigen Tötungsvorsatz aus dem Nichts zu konstruieren.

Die Hexen- und Ketzer-Inquisitionsgerichte des Mittelalters feiern fröhliche Urstände! Im Mittelalter wurde den Hexen und Ketzern regelmäßig von den Inquisitoren konstruiert, sie hätten „mit dem Teufel gebuhlt“. Zwar hatte noch niemand einen Teufel gesehen, weder buhlend noch nicht buhlend. Aber man hatte schon damals, und heute wieder in unserem Frankfurter VerwaltungsGmbH-Holo-Staat, etwas eingeführt, gegen das sich kein Ketzer wehren konnte und kann:

Die Umkehrung der Beweislast. Wie soll, bitte, eine angebliche Hexe oder ein Ketzer beweisen, daß er nicht mit dem Teufel gebuhlt hat? Der Scheiterhaufen ist ihr/ihm sicher, egal, was er sagt. So soll ich, wie der Anwalt sagt, die absurde, aus der Luft gegriffene Hypothese „widerlegen“, ich hätte den Tod dieses süßen Mädchens Susanne Rehklau gewünscht. Das nennt sich dann „geistiger versuchter Totschlag“.

Gegen die Germanische Heilkunde besteht seit 32 Jahren Umkehrung der Beweislast!

Wie prophezeite doch 1991 schon der Dr. Hammer, stellv. Vorsitzender der steierischen Ärztekammer:

„Herr Dr. Hamer, die Diskussion um die Germanische Heilkunde (damals Neue Medizin), wird nicht an unseren Universitäten stattfinden, sondern vor unseren Strafgerichten.“

Wie recht er hatte!

Man schreit:

„Hamer soll die Richtigkeit der Germanischen beweisen (was er schon hunderte von Malen gemacht hat). Aber wir lassen ihn nur mit den Hanswürsten unseriös diskutieren, schließen ihn von den Universitäten aus und nehmen seine Beweise nicht an.“

Aber damit ja noch nicht genug: Seit 4 Jahren läuft gegen mich ein verdeckter Haftbefehl. Als vor 2 Monaten mein Sohn, Dr. Bernd Geerd Hamer, seiner Schwester Gunhild ein altes überzähliges Auto nach Rom fahren wollte, weil ihr Auto gestohlen worden war, wurde er sowohl an der deutsch-schweizer Grenze aus ca. 600 Autos herausgewunken. Man ließ ihn erst weiterfahren, nachdem man sich in halbstündigem Verhör davon überzeugt hatte, daß er nicht der Senior, sondern der Junior war. Das genau Gleiche wiederholte sich später an der schweizer-italienischen Grenze.

Und daß das ganze System hat, sieht man an dem schon peinlich kriminellen Auftragsgutachten der Universitätsklinik München. Peinlicher und dümmer geht es gar nicht mehr. Diese kriminelle Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft und der gemeinsame Haß auf den Dr. Hamer, so geht es seit 32 Jahren.

Man muß sich das mal vorstellen: Die gutachtende Universitätsklinik München in Person des Gutachters Dr. Linden „drückt der Staatsanwältin den Daumen“, in der Hoffnung, daß sie mit dem kriminellen, bzw. unerlaubterweise abgesprochenen Auftrags-„Gutachten“ den Dr. Hamer in der besprochenen Weise – ohne echten Grund – platt machen kann. Man schämt sich nicht nur für die ehemaligen „Kollegen“, sondern auch für unsere Gerichte.

Von Recht ist da keine Rede mehr, nur noch Haß, Lügen und Betrug. Mit diesem unsäglichen Haß geht es jetzt seit 32 Jahren non stopp so.

RA Koch: „Wenn irgendwo der Name Hamer auftaucht, geraten alle Behörden- und Justizvertreter augenblicklich in ganz normalen Rinderwahnsinn“.

In offener Feldschlacht traut sich keiner der Professoren gegen mich anzutreten. Zur Diskussion bekomme ich nur Laien mit Hanswurstiaden vorgesetzt: ehem. Kellner, Metallarbeiter, Masseure, Heilpraktiker und Milliardäre, oder abgebrochene Virusforscher (nachdem es keine Viren gibt) alle Ignoranten, die nie eine Klinik von innen gesehen haben und von der Germanischen Heilkunde klinisch so gut wie keine Ahnung haben. Sie sollen die Bevölkerung seit 32 Jahren hinhalten mit den immer gleichen Hanswurstiaden (zum 100.000sten Mal die 5 Biologischen Naturgesetze), denn von den klinischen Dingen haben diese Ignoranten ja gar keine Ahnung.

Derweil bereiten sich die Krebs behandelnden Ärzte, die ja zumeist ihre Ausbildung in Israel gemacht haben, auf den „Tag danach“ vor (heißt nach dem Tod vom Dr. Hamer).

Da sich der Tod des Dr. Hamer „leider“ noch verzögert, versucht man es vorher schon auf andere Weise:

2004 wurde ich bekanntlich auf Urteil des obersten Rabbiners Frankreichs, Francois Bessy in Chambery, als erstes Euro-Order-Opfer in Spanien eingefangen und nach Frankreich verschleppt in das schlimmste, rein jüdisch geführte 15.000-Gefangenen-KZ nach Fleury Merogis.

Mein Delikt war: Es hätten 12 Jahre vorher 4 Patienten, von denen ich keinen kannte, irgendwo in Frankreich, noch 3 Tage vor ihrem Chemo-Tod voller Verzweiflung in meinen Büchern über Germanische Heilkunde gelesen. Aber diese sei ja mit rechtskräftigem Urteil falsch!

14 Tage nach meiner Einlieferung wurde in aller Eile ein Notartermin im KZ anberaumt. Ich sollte vor einem unbekannten Notar ein Papier unterschreiben, das ich vorher nicht zu sehen bekommen durfte und nachher auch nicht mehr: Ich sollte unterschreiben, daß ich die gesamte Germanische Heilkunde samt allen Copyrights und sogar samt Verlag kostenlos an die Rabbiner übereignen würde, da ja die Germanische Heilkunde rechtskräftig für falsch erklärt und für mich verboten sei. Auf meine Frage, was denn die Rabbiner mit einer falschen Germanischen Heilkunde anfangen wollten, wurde mir geantwortet, das ginge mich ja nichts mehr an.

Ich sollte mich auch verpflichten, mit niemandem mehr über die Germanische Heilkunde zu sprechen, mich für schuldig zu erklären, mich auf Dauer in Frankreich anzusiedeln und mich jede Woche einmal bei der Polizei zu melden (= controlle judiciaire) und für den Fall der Übertretung eine Kaution von 150.000 Euro zu stellen, die mir ein jüd. Pseudo-Freund auch sofort zur Verfügung stellen wollte. Ich antwortete, man könne mich in dem jüd. Gulag zwar umbringen, das wisse ich wohl. Aber unterschreiben würde ich das nie!

Für den Fall, des Nicht-Unterschreibens waren mir die allerschlimmsten Konsequenzen angedroht worden.

Zwei Tage später (Anfang Januar 2005) kam die Arbeit von Rabbi Prof. Joav Merrick heraus mit dem Ergebnis, die Germanische Heilkunde sei richtig.

Ach so, deshalb hatte ich sie in aller Eile noch kurz vorher an die Rabbiner übereignen sollen!

Auf meine Anfrage, daß ich ja offensichtlich für einen vorsätzlichen Betrug des obersten französischen Rabbiners Francois Bessy in Chambery im Gulag sitze, der natürlich genau gewußt hatte, daß in Israel alle Patienten damals schon seit 24 Jahren mit der richtigen Germanischen Heilkunde mit 99 % Überlebensrate therapiert wurden, wurde mir nur gesagt: „Na und? Für Sie ist die Germanische Heilkunde rechtskräftig falsch und verboten, daran ändert jetzt auch der Prof. Merrick nichts mehr.“

So einfach macht sich das die Justiz für Gojim! Ich mußte noch mehr als ein Jahr für die richtige, aber für mich „rechtskräftig falsche“ und verbotene Germanische Heilkunde in diesem gräßlichen KZ darben.

Übrigens hat man danach noch drei Mal ganz ernsthaft versucht, mich unter Androhung von Gewalt zu zwangspsychiatrisieren. Die Batiments-Chefin hat es mir gestanden! Man wollte mich für verrückt erklären und in eine Psychiatrische Klinik stecken!

Übrigens war der 3. Versuch beiläufig der insgesamt 75. Behörden-/Gerichts- Zwangspsychiatrisierungsversuch. Ich kann mir heute selbst kaum mehr vorstellen, wie es mir gelungen ist, in höllischem Tempo alle 75 Slalomstangen der Psychiatrisierungsversuche heil zu umfahren. Und Ihr wißt: ein Mal psychiatrisiert – für immer psychiatrisiert !

Wer kann die Schrift erkennen im Falle Kempten?

4 Jahre hat man mir an allen europäischen Grenzen aufgelauert mit verdecktem Haftbefehl und einem völlig schwachsinnig konstruierten „geistigen Delikt“, ich hätte das süße Mädchen aus dem Allgäu töten wollen, weil ich gegen Chemo sei (die 98% Mortalität hat), obwohl, wie der Notarzt vermutete, das Mädchen mit allergrößter Wahrscheinlichkeit mit einem (wo auch immer eingesetzten) Chip pünktlich zwecks Bestrafung eine Stunde vor der Bescherung am Heiligabend 2009 „ausgeknipst“ worden ist.

Wenn man mich – bei noch so schwachsinniger Anklage („geistiges Delikt“) — erst in Kempten eingefangen hätte, hätten 3 Tage genügt, um in der gleichen Weise, wie oben bei Dr. Linden beschrieben, ein psychiatrisches Auftragsgutachten für die Staatsanwaltschaft mit „Daumendrücken“ anzufertigen, das mich natürlich für verrückt erklären würde. Durch wen anders als durch meine haßerfüllten Gegner? Dann würde der Richter großzügig die Schwachsinnsanklage fallen lassen, aber die Psychiatrische Klinik würde natürlich bleiben. Ja, so einfach hatten meine Gegner sich das vorgestellt!

Aber Hamer ist Schachspieler, hat noch vor wenigen Jahren den Schachweltmeister Magnus Carlson in Sandefjord besiegt, der weiß, wie die Häschen laufen.

Man könnte über manche Histörchen, wenn sie dann nochmal gut ausgegangen sind, schmunzeln. Aber gar nicht zum Schmunzeln oder Lachen ist mir zu Mute, wenn ich an die 30 Millionen meiner deutschen nichtjüdischen Patienten denke, die seit 1981 mit voller Absicht von ihren Onkologen zu Tode geschächtet worden sind. Und kollaborieren tun bei diesem Massenmord neben der Gossenjournaille auch die „Hanswürste“, die Ignoranten, die stets die 5 Biologischen Naturgesetze herunterleiern, aber nie ein Wörtchen zu dem Massenmord durch ihre Glaubensbrüder zu sagen wissen, dafür aber mich von morgens bis abends beschimpfen und rufmorden, dazu noch hemmungslos bestehlen und unter mein geistiges Eigentum frech ihre Copyrights setzen, obwohl sie selbst von der Germanischen Heilkunde überhaupt keine Ahnung haben.

Und die Hirngewaschenen unter meinen Landsleuten, die nach den 30 Millionen Geschächteten noch übrig sind, jubeln ihnen noch zu und schreien mit Wikipedia: „Wunderheiler, Scharlatan, sperrt ihn ein, brüllt ihn nieder, macht ihn fertig, schlagt ihn tot!“

Die Einfältigen ahnen nicht, daß sie selbst schon übermorgen hologeschächtet werden können, von der gleichen Glaubensgemeinschaft, wie die 30 Millionen vor ihnen.

Euer Dr. Hamer