Olivia Pilhar: Strafprozeß gegen Eltern
Zeugin Rozkydal

Zeugin Dr. Elisabeth ROZKYDAL, geboren 11.11.1948, Ärztin, wh. 1030 Wien, Apostelgasse fremd, gibt nach WE vernommen an:

Meine Angaben im Protokoll vor dem Untersuchungsrichter vom 16.8.1995 (AS 35, ON 50) sind richtig.

Der ER: Nach Vorhalt AS 37, letzter Absatz: "Ich bin als Ärztin für alternative Medizin bekannt, darunter auch für die Methode Dr. Hamer. Das Ehepaar Pilhar hat auch Dr. Hamer erwähnt. Ich sagte, daß ich diese Methode keinesfalls bei ihrem Kind zur Anwendung bringe." Ist das richtig protokolliert?

Zeugin: Ja.

Der ER: Was ist über die Methode Hamer gesprochen worden und was haben Sie darauf gesagt?

Zeugin: Ich habe gesagt, daß ich ein Kind keinesfalls nach dieser Methode behandeln darf, denn wenn eine Anzeige erfolgt, wird den Eltern das Sorgerecht entzogen werden, und darauf lasse ich mich überhaupt nicht ein, weil ich dann sofort auch in die Illegalität rutsche. Das wollte ich auf keinen Fall.

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Der ER: War Herr Pilhar alleine bei Ihnen oder beide Eltern?

Zeugin: Beide Eltern waren bei mir.

Der ER: Wie sind Sie in Kontakt gekommen?

Zeugin: Es hat mir jemand das Ehepaar angekündigt, aber ich weiß leider nicht mehr, wer das war.

Der ER: Dieses Gespräch hat in Ihrer Ordination stattgefunden?

Zeugin: Ja.

Der ER: Ist Chemotherapie genannt worden und darüber gesprochen worden? Sind Sie auf die Chemotherapie angesprochen worden?

Zeugin: Herr Pilhar hat mir den Fall etwas geschildert und hat mir auch gleichzeitig von einem Kind und seinem Vater erzählt. Das Kind wurde, wie es ihm erschienen ist, durch Chemotherapie sehr gequält, wobei der Vater gesagt hätte, das Kind sollte schon längst gesund sein und war noch immer nicht gesund. Das Kind hätte sehr gelitten. Das will er seiner Tochter ganz sicher nicht antun. Diese Quälerei will er nicht dulden. So ist er gekommen. Ich habe aber gesagt, ich kann das erstens aus gesetzlichen Gründen nicht übernehmen und zweitens weiß ich von der Universität theoretisch, daß der Wilmstumor angeblich auf Chemotherapie und Operation gut ansprechen soll.

Der ER: Im Protokoll steht, Sie hätten gesagt, sie sollten die Chemotherapie machen?

Zeugin: Ja, das habe ich gesagt. Die Konsequenzen sind einfach zu schwierig.

Der ER: Es steht aber auch im Protokoll, was den Zustand der Eltern anbelangt, daß Sie den

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Eindruck gehabt haben, die Eltern waren in psychischer Not. Was wollten Sie damit sagen?

Zeugin: Das war eine Woche später. Herr Pilhar hat mich angerufen und gesagt, sie machen jetzt was anderes, aber wenn dem Kind irgend etwas in Richtung Fieber oder Schnupfen oder irgendein banaler Infekt geschieht, dann hätte er niemanden, dem er das Kind anvertrauen könne. Er hat mich sehr gebeten, das doch zu übernehmen. Ich habe dann gesagt, ich kann es nicht wirklich übernehmen, ich übernehme es interrimsweise, er soll sich bitte einen anderen Arzt suchen für die banalen Infekte. Bis er einen gefunden hat, würde ich ihm beistehen, aber nur für die banalen Infekte. Dann habe ich ihm gesagt, er muß mir unterschreiben, daß diese Systematik nach Dr. Hamer wissenschaftlich nicht anerkannt ist. Er hatte ja noch das Sorgerecht, also wollte ich mich ein wenig absichern. Er muß wissen, daß diese Methode nicht wissenschaftlich anerkannt ist, denn wenn ich in den nächsten Tagen irgend etwas mit Fieber mit dem Kind zu tun bekäme, differenziert die Öffentlichkeit nicht, warum ich bei diesem Fall dabei bin.

Der ER: Wenn sie nur am Rande beteiligt waren und eher nicht viel mit der Sache zu tun haben wollten, wieso sind Sie dann in die Ereignisse nach der Rückkehr aus Spanien wieder eingebunden worden?

Zeugin: Ich habe aus dem Fernsehen erfahren, daß Frau Dr. Marcovich hinunterfliegt. Ich wußte, daß sie ein offenes Ohr für schwierige Dinge hat. Ich war ja nicht ganz sicher, in welcher Funktion sie hinfliegt. Ich wollte sicher sein, daß dem Kind am Transport nicht unbedingt Schlafmittel gegeben werden, weil ich weiß, wenn man im System Hamer denkt, besteht sehr wohl die Gefahr vom Gehirn her, daß Komplikationen eintreten, wenn man die

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falschen Medikamente gibt. Davon wollte ich Frau Dr. Marcovich informieren. Das habe ich dann getan. Dann weiß ich nicht, wie das zustandegekommen ist. Die Dinge haben sich so überstürzt, ich kann das eigentlich selbst nicht nachvollziehen.

Der ER: Offenbar waren Sie bereit, auch dort dabei zu sein?

Zeugin: Ich habe dann gehört, daß Herr Pilhar sich auf Herrn Dr. Stangl verlassen wollen würde. Dann habe ich kurzfristig gehört, daß das nicht stattfinden sollte aus privaten Gründen Dris. Stangl. Dann habe ich mir gedacht, jetzt sind die armen Eltern völlig alleingelassen. Das wollte ich auch wieder nicht. Das war der Grund, warum ich mich in dem Fall eigentlich nur für die Eltern zur Verfügung stellen wollte. Nach ihrer Sicht sind sie ja aus der Obhut von jemandem, an den sie glauben, auf Versprechungen nach Osterreich gekommen und hier hatten sie dann gar niemanden. Da wollte ich ihnen wenigstens beistehen. Es ging mir in dem Fall wirklich nur um die Eltern.

SV Dr. Scheithauer: keine Fragen.

Der StA: keine Fragen.

Verteidiger Mag. Rebasso: Sie haben gesagt, es war Ihnen doch zu heikel, bei einem Kind einen anderen Weg zu gehen, als er schulmedizinisch, klassisch vorgezeichnet ist. Diese Verantwortung wollten Sie nicht übernehmen?

Zeugin: Ja, das stimmt.

Verteidiger Mag. Rebasso: War es für Sie auch aus medizinischen Gründen angezeigt, unbedingt die Chemotherapie zu machen und haben Sie gesagt, die Eltern

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müssen auf jeden Fall die Chemotherapie machen, sonst wird das Kind sterben, oder haben Sie im medizinischen Bereich eine differenziertere Auffassung?

Zeugin: Ich hatte mit dem Wilmstumor keinerlei Erfahrung, weder schulmedizinisch noch im Denksystem von Dr. Hamer. Meine Erfahrungen beziehen sich auf Patienten, die von der Schulmedizin als unheilbar aus dem Spital entlassen wurden. Mit ihnen habe ich mich in Richtung dieses Systems auseinandergesetzt und hatte sehr gute Erfolge. Das stimmt schon. Ich habe gesagt, ich habe keine Erfahrung mit Wilmstumor in dem System, ich habe keine Erfahrung mit Wilmstumor im schulmedizinischen System, ich bin auf keinen Fall zuständig, von der legistischen Seite her schon gar nicht, weil es eben ein Kind ist. Bei Erwachsenen ist das ein Unterschied. Sie können sich selbständig dafür entscheiden. Ich lasse sie dann unterschreiben, daß sie sich dafür entschieden haben, und dann darf ich es tun, solange, bis er etwas anderes tun will.

Verteidiger Mag. Rebasso: Haben Sie damals, vor Spanien, als Ärztin gegenüber den Eltern die Meinung vertreten, daß unbedingt aus medizinischen Gründen Chemotherapie gemacht werden muß, sonst würde das Kind mit Sicherheit sterben? So wurde es ja von seiten der Krankenhausärzte damals schon vorgezeichnet.

Zeugin: Mit dieser Kraßheit habe ich das sicher nicht getan, weil ich weiß, daß die Chemotherapie nicht immer unbedingt zu dem versprochenen Erfolg führt. In der Zeit, in der ich Erfahrungen sammeln konnte, wurde immer wieder sehr viel von Chemotherapie versprochen und wurde nicht gehalten. Ich habe fünf Wochen vorher zufällig von einer Mutter erfahren, die ein drei Monate altes Kind mit Wilmstumor hatte, welches sofort bei Beginn der

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Chemotherapie verstarb. Das habe ich ihm natürlich nicht gesagt, aber das war in mir schon präsent.

Verteidiger Mag. Rebasso: Haben Sie zu der Frage überhaupt nicht Stellung genommen im persönlichen Gespräch?

Zeugin: Nein. Ich habe ihm nur gesagt, daß von der Schulmedizin her eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, daß das mit Chemotherapie geheilt werden kann, und daß die Folgezustände, wenn er das nicht tut, gravierend sein würden; in rechtlicher Hinsicht auf alle Fälle. Außerdem wußte ich ja, daß man die Therapie nach Hamer in Ruhe durchführen muß und daß das alles nicht unbedingt geht unter Umständen, wo das Sorgerecht entzogen wird usw.

Verteidiger Mag. Rebasso: Haben Sie selbst Olivia untersucht?

Zeugin: Nein. Ich wußte, daß ich den Fall nicht übernehmen werde.

Verteidiger Mag. Rebasso: War sie bei Ihnen in der Ordination?

Zeugin: Sie war in der Ordination im Nebenraum und hat mir eine schöne Zeichnung gezeichnet.

Verteidiger Mag. Rebasso: Haben Sie sich CT-Bilder angeschaut?

Zeugin: Ich habe mir das Leber-CT-Bild angeschaut.

Verteidiger Mag. Rebasso: Es stand das Problem im Raum, ob das wirklich nur auf der Niere zu lokalisieren ist oder ob in der Leber etwas ist? Sind Sie mit dieser Frage konfrontiert worden?

Zeugin: Ja. Es war sehr auffallend; in der Leber war ein sehr großer, dunkler, runder Fleck, wie ich ihn an und für sich von Leberkarzinomen und von

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Lebermetastasen kenne. Es war sehr groß. Es war mir aber nicht klar, ob das der Wilmstumor ist, der hinaufdrückt. Dazu hätte man andere Untersuchungen gebraucht, die eher ungewöhnlich sind. In der Situation wäre es vielleicht nicht durchführbar gewesen, aber ich habe zuerst sofort an ein Leberkarzinom, einen Lebertumor gedacht.

Verteidiger Mag. Rebasso: Haben Sie diese Vermutung auch den Eltern mitgeteilt?

Zeugin: Ich glaube, ich habe gesagt: "Was ist denn das da in der Leber?" Das habe ich gesagt, schon alleine, weil das so offensichtlich war.

Verteidiger Mag. Rebasso: Haben Sie auch Ihre Schlußfolgerung, es könnte sich um ein Leberkarzinom handeln, geäußert?

Zeugin: Das weiß ich eigentlich nicht mehr, aber ich glaube schon, daß ich das gesagt habe. Ich habe gesagt, da ist etwas in der Leber; mir kommt vor, es ist etwas in der Leber.

Verteidiger Mag. Rebasso: Sie haben gesagt, vom Wilmstumor ist auch Ihnen bekannt, obwohl Sie keine Erfahrung haben, daß mit der Chemotherapie statistisch gute Heilungschancen bestehen. Wäre durch die Möglichkeit, daß ein Leberkrebs vorliegt, aus Ihrer Sicht diese Prognose zu revidieren oder zu relativieren gewesen; daß Sie gesagt hätten, wenn sich das bestätigt, muß man die gute Erfolgsbilanz der Chemotherapie relativieren?

Zeugin: Es hätte sicher einen anderen Verlauf nehmen müssen. Ich weiß es nicht genau. Es ist sicher eine Erschwernis, wenn in der Leber ein so riesiger Tumor wäre.

Verteidiger Mag. Rebasso: Haben Sie das den Eltern mitgeteilt?

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Zeugin: Das weiß ich jetzt nicht; wahrscheinlich habe ich es nur gedacht. Ich weiß nicht, ob ich davon gesprochen habe oder nicht.

Verteidiger Dr. Schefer: Könnte es sein, daß es sich beim Wilmstumor um den Krebs juvenilen Krebs handelt, der am erfolgreichsten chemotherapeutisch zu therapieren ist?

Zeugin: Angeblich; ich weiß es nur theoretisch von der Universität. Mehr weiß ich darüber ja nicht. Es wird so behauptet, aber es sind doch 15% Todesfälle.

Verteidiger Dr. Schefer: Zu Ihrer Feststellung, daß möglicherweise ein Leberkrebs vorgelegen haben könnte: Sind Sie mit dieser Art von Krebserkrankung vertraut?

Zeugin: Primäre Lebertumore nicht, da ist mir ein Fall bekannt. Ansonsten habe ich hauptsächlich mit Lebermetastasenpatienten zu tun.

Verteidiger Dr. Schefer: Sie haben ein Leber-CT angesehen?

Zeugin: Es war ein Abdomen-CT.

Verteidiger Dr. Schefer: Wissen Sie noch, wo das gemacht worden ist?

Zeugin: Ich nehme an, im St.Anna-Kinderspital. Ich weiß nicht, wo das Bild hergekommen ist.

Verteidiger Dr. Schefer: An welchem Tag haben Sie dieses Abdomen-CT gesehen?

Zeugin: Gleich am ersten Tag, als die Familie bei mir war; das war am 22.5.1995, glaube ich.

Verteidiger Dr. Schefer: Sie haben gesagt, bei einem solchen Lebertumor hätte man auch andere Untersuchungen gebraucht. Welche wären das denn?

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Zeugin: Ich weiß, daß es nicht ganz leicht ist, so etwas durchzufahren. Die CT-Schnitte durch Abdomen werden immer horizontal gemacht. In diesem Fall hätte ich ein vertikales CT gebraucht, um festzustellen, ob der Wilmstumor die Leber so weit aufwölbt, daß es im Querschnitt so ausschaut, als ob der Wilmstumor in der Leber wäre. Das ist technisch sicher nur mit großem Aufwand zu machen, aber es wäre sicher zielführend gewesen, um zu differenzieren, ob der Wilmstumor die Leber aufgewölbt hat oder ob in der Leber selbst etwas gewesen ist.

SV Dr. Scheithauer: Haben Sie eine Fachartzausbildung für Radiologie? Nachdem die CT's technisch doch so diffizil geworden sind, traue ich mir, obwohl ich wöchentlich bei Besprechungen dabei bin, selbst keine Befundung zu. Haben Sie so eine Ausbildung gemacht?

Zeuge: Nein, ich habe keine röntgenologische Facharztausbildung gemacht; nur im Rahmen des Turnus.

Dieses vertikale CT ist eine kreative Lösung in meinem Kopf; das wird nirgendwo durchgeführt, wäre aber für mich eine gute Diagnostik gewesen. Das ist eine kreative Idee von mir. Ich bin gewohnt, durch meine Patienten vor schwierige Situationen gestellt zu werden. Da muß man sich oft kreativ etwas einfallen lassen. In dem Fall wäre mir das eingefallen, daß man ein vertikales CT bräuchte.

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Verteidiger Mag. Rebasso: Hat die Zeugin Ihrer Erinnerung nach erwähnt, daß die Möglichkeit eines Geschehens an der Leber besteht?

Der Erstbeschuldigte gibt hiezu an:

Sie hat erklärt, daß wahrscheinlich ein Geschehen an der Leber ist. Sie hat uns damals auch das so

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nähergebracht. Sie hat uns definitiv gesagt, ihrer Meinung nach besteht ein Geschehen an der Leber.

Verteidiger Mag. Rebasso: Die Zeugin hat auch deponiert, sie hat selbst schon zum Teil gute Erfahrungen mit der Methode Hamer. Hat sie Ihnen das damals auch gesagt, als Sie bei ihr waren?

Erstbeschuldigter: Sie hat auch selbst gesagt, sie ist bekannt dafür, daß sie die Methode Hamer macht. Uns ist von Verwandten empfohlen worden, zur Frau Dr. Rozkydal zu gehen. Wir sind aus diesem Grund zu ihr gegangen, weil sie die Methode Hamer macht und weil sie auch Erfolg damit hat. Daß es Heilungserfolge gibt, ist damals auch besprochen worden.

ARCHIV - 1996
Ereignisse des Jahres Jan. - Dr. Fernandez Jan. - Olivia Pilhar: Schulbuch 07.02. - Olivia Pilhar: Medienprozeß, LG Wien Antrag 14.02. - Olivia Pilhar: Medienprozeß, LG Wien Beschluss 27.02. - Olivia Pilhar: Die Neue Kronen 01.03. - Olivia Pilhar: Orizzonti 18.03. - Olivia Pilhar: Profil, Hintergrund Bartenstein Apr. - Olivia Pilhar: Dr. Hamer, vorläufige Bilanz 09.04. - Olivia Pilhar: Medienprozeß, Klage 25.04. - Olivia Pilhar: Medienprozeß, Verhandlung 25.04. - Olivia Pilhar: Medienprozeß, Urteil 26.04. - Olivia Pilhar: Medienprozeß, Anmeldung Berufung 02.05. - Kanz, Gutachten Habilitation 23.05. - Olivia Pilhar: Dr. Hamer an Medien 03.06. - Angelo Amstutz: Kinderspital an Eltern 12.06. - Angelo Amstutz: Eltern an Kinderspital 05.07. - Olivia Pilhar: Medienprozeß, Berufung 12.07. - Hervé Gaymard an Jean Doncieu 14.08. - Olivia Pilhar: Urbanek an Bezirkshauptmannschaft 29.08. - Olivia Pilhar: Medienprozeß, Aufhebung der Entscheidung 14.09. - Presse: Welt am Sonntag Okt. - Dr. Hamer an Ludwig 09.10. - Olivia Pilhar: Strafprozeß gegen Eltern 09.10. - Olivia Pilhar: Strafprozeß gegen Eltern, Beschuldigter Helmut Pilhar 09.10. - Olivia Pilhar: Strafprozeß gegen Eltern, Beschuldigte Erika Pilhar 09.10. - Olivia Pilhar: Strafprozeß gegen Eltern, Zeuge Masicek 09.10. - Olivia Pilhar: Strafprozeß gegen Eltern, Zeugin Veronika 09.10. - Olivia Pilhar: Strafprozeß gegen Eltern, SV Scheithauer 11.10. - Olivia Pilhar: Strafprozeß gegen Eltern Fortsetzung 11.10. - Olivia Pilhar: Strafprozeß gegen Eltern, Zeuge Zimper 11.10. - Olivia Pilhar: Strafprozeß gegen Eltern, Zeuge Jürgenssen 11.10. - Olivia Pilhar: Strafprozeß gegen Eltern, Zeuge Mann 11.10. - Olivia Pilhar: Strafprozeß gegen Eltern, Zeuge Gadner 11.10. - Olivia Pilhar: Strafprozeß gegen Eltern, Zeuge Leeb 11.10. - Olivia Pilhar: Strafprozeß gegen Eltern, Zeuge Loibner 11.10. - Olivia Pilhar: Strafprozeß gegen Eltern, Zeuge Stangl 11.10. - Olivia Pilhar: Strafprozeß gegen Eltern, SV Prosenz 11.10. - Olivia Pilhar: Strafprozeß gegen Eltern, SV Scheithauer 29.10. - Angelo Amstutz: Klippel an Eltern 31.10. - Angelo Amstutz: Dr. Hamer an Klippel 07.11. - Angelo Amstutz: Operationsbericht 11.11. - Olivia Pilhar: Strafprozeß gegen Eltern, Hauptverhandlung 11.11. - Olivia Pilhar: Strafprozeß gegen Eltern, Zeuge Vanura 11.11. - Olivia Pilhar: Strafprozeß gegen Eltern, Zeugin Marcovich 11.11. - Olivia Pilhar: Strafprozeß gegen Eltern, Zeugin Rozkydal 11.11. - Olivia Pilhar: Strafprozeß gegen Eltern, SV Scheithauer 11.11. - Olivia Pilhar: Strafprozeß gegen Eltern, Urteil 17.11. - Angelo Amstutz: Dr. Hamer an Klippel 20.11. - Angelo Amstutz: Dr. Hamer an Klippel 28.11. - Angelo Amstutz: Dr. Hamer an Stähler 03.12. - Angelo Amstutz: Todesbescheinigung 04.12. - Angelo Amstutz: Dr. Hamer an Engert 07.12. - Angelo Amstutz: Dr. Hamer an Stähler 25.12. - Angelo Amstutz: Eltern an Engert 27.12. - Angelo Amstutz: Engert an Eltern Dez. - Angelo Amstutz: Krankenhausakten Dez. - Angelo Amstutz: Operationskosten
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